Whats the Story - der Fotografie-Podcast

Whats the Story - der Fotografie-Podcast

Der Podcast, bei dem es um die Geschichten hinter den Fotos geht.

Transkript

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Und damit herzlich Willkommen zu What's The Story, dem Fotografie Podcast, bei dem es um die Geschichten hinter den Bildern geht. Episode 82 schön, dass ihr da draußen am Start seid, schön, dass ihr wieder zuhört in unserer kleinen nuckeligen Fotografie Runde wir. Sprechen heute hoffentlich ruckelfrei über 2 ganz tolle Serien und ich will gar nicht lange quatschen, denn ich bin heute nicht der Host. Ich mach das nicht mehr, ich also heute mache ich es auf jeden Fall nicht mehr, das Macht der Liebe Alex, der uns zugeschaltet ist. Und ich würde einfach direkt an dich übergeben Alex, Hey, schön, dass du da bist.

Hallo, vielen dank David. Herzlich Willkommen auch an euch da draußen. Schön, dass ihr wieder dabei seid. Hallo, lieber Tim.

Hallo alle zusammen.

Herzlich Willkommen an alle da draußen. Schön, dass ihr wieder dabei seid, David und Tim und ich sind heute am Start und da fangen wir doch gleich einfach mal an. Tim, Wie geht es dir, was läuft momentan bei dir?

Ja, ich habe einen langen Abend hinter mir. Ich musste durfte gestern arbeiten beim weltbesten Fußballverein, und das war für mich was Besonderes, weil ich im Rahmen des Spiels ein Fotoauftrag von einem Magazin hatte. Ich weiß gar nicht, wieviel ich darüber sagen kann. Deswegen, so hat thematisch überraschenderweise was mit dem. L. Zu tun. Und das ist jetzt etwas. Ich hab da was gemacht, weil ich so in der Form noch nicht gemacht hab und dem zu entsprechend ist mir das besonders wichtig gewesen alles und ich hoffe ich hab es vernünftig gemacht, sodass alle damit zufrieden sind, in der Hoffnung, dass ich dann auch mal zeigen kann, dass ja, dass solche Sachen, dass ich das auch irgendwie hinkriege.

Jetzt bin ich total neugierig. Du kannst doch nicht irgendwas in den Raum stellen, es umschreiben, aber nicht sagen, worum es geht.

Ja, ich kann das. Also es ist ne ne Reportage und da besteht auch aus aus aus so einer Portraitstrecke und ich hab. In der Regel ist es ja so, dass ich da gefragt werde nach Fotos, die ich bereits habe und nicht so oft Aufträge kriege auf Zuruf also das heißt also mach mal das und das. Und das möchte ich aber gerne mehr machen. Also nicht nur für das Magazin, sondern generell und deswegen. Ja, es ist halt für mich besonders wichtig, dass das vernünftig gemacht wird und dass die Leute sagen, Hey, das ist gut, das freuen wir uns, dass dass du das gemacht hast und würden das gerne öfter. Weil es mir Spaß macht, weil ich das gerne mehr machen möchte. Und deswegen ist das so so n bisschen ja so n so n so n testvorstellungs nee, so kann ich das nicht vergleichen, aber so n. Deswegen ist mir das besonders wichtig und ich hab da Fotos versucht, einfach weil es jetzt passend war für mich, was ich so in der Form nicht so oft mache, also so n Stil und bin ich mal gespannt ob das so klappt und gut ankommt und ja das war für mich ein bisschen aufregend und dann musste ich zwischenzeitlich dann ja auch immer in meine andere Rolle switchen, weil ich als Vereinsfotograf und Das war tatsächlich. Ziemlich ziemlich spannend, dass ich dann gemerkt hab, oh, jetzt hab ich ja irgendwie ne andere Rolle, auch wenn ich ja eigentlich dieselben Motive oder ähnliche Motive fotografier, weil das tatsächlich für mich faszinierend, dass ich feststelle, Oh, jetzt bin ich ja gerade eine andere Rolle und muss mich dann erstmal irgendwie sortieren und das war irgendwie ne lustige Erfahrung, auch wenn ich jetzt gerade nicht so gut rüberbringen kann, wie ich mich da empfunden hab, aber. Das war war spannend und das ist tatsächlich. Das fällt mir dieses Jahr besonders schwer, weil ich mach das ja schon 23 Wochen beim VFL Bochum und ich versuch mir dieses Jahr ganz viele neue Sachen zu suchen, um mich da am Leben zu halten und bei Laune zu halten. Und deswegen war das jetzt besonders schön, da nochmal irgendwie was Neues zu machen und wieder neue Sachen zu entdecken in meinem Wohnzimmer und jetzt bin ich wieder für die nächsten 10 Jahre top motiviert.

Ja, ich muss David Baldpflichten, das war schon n bisschen kryptisch also, aber nichtsdestotrotz hört sich das nach einem spannenden Pilotprojekt an. Und hast du da irgendwie ein Datum parat, wann das eventuell erscheinen könnte?

Also es ist kein Pilotprojekt, es ist nur für mich. Ich hab was neues versucht und das ist halt NN gängiges Modell und das halt einfach so ne so ne Reportagestrecke die. Wird wird über etwas, was mit dem VFL zu tun hat was geschrieben und es wird dann mit meinen Fotos dann bebildert. Wahrscheinlich ist es auch kein Problem das thematisch zu sein, aber ich möchte jetzt nicht da irgendwie was falsch machen, deswegen sage ich das jetzt, also ist jetzt kein großes Pilotprojekt und ich glaube, dass das tatsächlich vielleicht in der nächsten.

Nee.

Nächsten Monat vielleicht erscheint wird.

Ja gut, ich bin da ja auch sehr ähnlich. Ich rede eigentlich auch nicht gerne. Ungelegte Eier. Und da ist es schon ganz von mir aus auf jeden Fall verständlich.

Außerdem muss man ja auch n Spannungsbogen aufbauen, ne?

Absolut.

Für Teil 2 und 3.

David, ich sag mal so, die Hörer werden die Hörer und Hörerinnen da draußen werden es wahrscheinlich vor Episode 100 hören, da bin ich sicher.

Ja, gar nicht. Dann hab ich ********.

Wer weiß bei dem Tempo, was du vorlegst David mit den Gästen. Kann es relativ schnell passieren?

Das.

Stimmt.

So schnell kriegen wir die 100 nicht voll. Also dieses Jahr auf jeden Fall, da bin ich, bin ich sehr sicher. Ich habe auch schon ein paar schöne Gespräche für Episode 100 geführt, was wir da machen wollen und werde euch da als Podcast Crew natürlich auch noch demnächst einmal abholen und mit euch darüber. Sprechen aber ja, also ich. Ich hoffe selber aus Eigenschutz, dass es noch noch mindestens 2030 Wochen dauert, weil so schnell krieg ich es halt halt auch nicht hin.

Nein, nein.

Sich organisiert, ja, es hört sich sehr spannend an, freue ich mich auch schon drauf. Ja, aber David, da wollte ich gerade ansetzen. Was läuft bei dir?

Wie geht es dir? Mir geht es ganz gut, wir zeichnen heute am Ostermontag Abend auf. Ja, ich habe das komplette Osterfest durchgearbeitet bei der Sportschau, meine Familie ist gerade noch in Holland, am Meer campen, ich war 3 Tage dabei, bin dann von Holland nach Köln direkt gefahren und die 3 Tage waren. Relativ kurz, aber ich hab wirklich in diesen 3 Tagen einfach auch mal gar nichts gemacht, nur ganz wenig Fotos irgendwie, obwohl ich das ja eigentlich auch immer sehr genieße. Aber ich hab gemerkt, also ich hatte die die Fuji mit und die Leica und ich hab mit der Fuji mit dem neuen 18 mm objektiv so 2030 Fotos gemacht, die Leica hatte ich. Glaub ich gar nicht in der Hand und das war aber auch völlig in Ordnung, weil ich wirklich einfach die Zeit genossen habe mit meinen Kindern und meiner Frau. Meine Schwiegereltern waren noch dabei oder sind noch dabei und. Ja, das war wirklich, wirklich cool. Im Zelt bei Muckeligen 9 Grad. Ich mein Alex, ich brauch dir davon nichts erzählen im hohen hohen Norden von Kälte und draußen sein, aber das war schon. Schon cool und ne coole Erfahrung dann auch einen Tag hat es komplett geregnet, dann in diesem Zelt sein zu müssen und auf engem Raum und so hat auf jeden Fall den Kopf ein bisschen durchgepustet und das war. Sehr sehr schön.

Ja, das kenn ich im Zelt zusammengegangen, sieh den einen Tag um die Ohren hauen, das geht, das ist interessant, also auf jeden Fall find ich es auch mal ganz spannend, vor allem mit den Kindern dann Karten spielen und so weiter. Darf ich fragen wo ihr da wart? Genau.

Kalam zog oder so heißt das, Glaube ich. Das ist ein Campingplatz in der Nähe von. Also hinter Amsterdam auf jeden Fall Nord westlich von Amsterdam. Alkmaar ist in der. Ja, und ja. Sie hatten n Fahrräder mit, sind dann auch mit dem Fahrrad n bisschen durch die Gegend gefahren und das war wirklich wirklich sehr sehr schön.

Ja, Niederlande immer wieder schön, schon länger nicht mehr leider.

Sehr schön, ja.

Und.

Hast du noch irgendwie fotografentechnisch, was jetzt als nächstes bei dir kommt?

Ich hab tatsächlich gerade eine Strecke veröffentlicht. Mojo hat also unsere. Geeignete Klamottenmarke aus Hamburg aus Sankt Pauli hat wieder einen coolen Job gehabt und diesmal mit einer einer Kolap, die dem andré, das ist der der Besitzer von Mojo, die ihm besonders wichtig war, nämlich mit dem FC St. Pauli. Und das fand ich schon einfach mega, Mega krass, dass dass die einfach irgendwie eine Kollaboration haben und war dann natürlich auch heiß. Auf die auf die, auf die Mode, wie es aussieht und auf die Pieces. Und das ist natürlich auch super begehrt die Ware und trotzdem hat anderen jetzt 2 Sachen zugeschickt, damit ich spontan auch noch ein paar Fotos machen konnte und es spontan trifft es tatsächlich wirklich komplett meine liebe Freundin Darleen war super spontan bereit in Wuppertal einfach mal irgendwie in die Klamotten zu hüpfen und wir haben kurz bevor ich dann wieder zu Sport. Wusste. Ich weiß gar nicht 25 Minuten geschootet und es war so witzig, weil weil es einfach echt so hey na so, zieh das mal bitte an und jetzt gehen wir sofort hier hin. Und ja am Ende sind aber irgendwie ganz coole Bilder dabei rausgekommen. Ich bin ganz happy darüber, andré auch und die haben wir heute tatsächlich auch mit Mojo zusammen geteilt und wenn das wenn ihr das sehen wollt, wenn ihr das euch anschauen wollt, dann könnt ihr gerne. In die Shownotes gehen oder wie Tim sagt, in die wie haben wir es genannt? Sendungshinweise glaub ich ne war der richtige Begriff.

Irgendwie. Ja, genau.

Ja genau, ihr könnt in die Sendungshinweise unten gucken, da findet ihr die Links zu allen Fotos, die wir heute besprechen, zu allen Serien und unter anderem auch zu unseren Freunden von Mojo. Und ja, das hat mich zuletzt umgetrieben, das hat wirklich Spaß gemacht.

Ich habe 2 Dinge, 2 Fragen David und zwar 25 Minuten. Ja, das geht offensichtlich ja, aber das geht, es ist nicht die, das ist nicht normal, oder?

Nee, ich hatte bei Instagram mal so Rumgefragt. Jo Wuppertal, wo, wo sieht es bei euch so n bisschen aus wie Kiez, wie Sankt Pauli und der Liebe? Nils hat mir geschrieben, ein einer meiner Teilnehmenden aus dem Lissabon Workshop Pass auf hier Elberfeld und keine Ahnung die und die Straße schau mal und dann habe ich ein bisschen bei Google Street View geguckt und dann habe ich direkt mir einen Spot rausgesucht und gesagt Pass auf die Straße wird es so diese diese Häuser. Gefällt mir gut, die sieht so ein bisschen so ein bisschen kiezmässig aus. Sich aus und dann haben wir uns dort getroffen und haben dann wirklich irgendwie von dort aus 23 Shots in die eine Richtung. Dann sind wir noch so n altes Gebäude entlang gegangen, haben da noch n paar Fotos gemacht und das war wirklich fließbandarbeit sozusagen. Hat uns beiden auch echt viel Spaß gemacht. Weil wir also vor allem Darlen hat gemerkt wie stramm ich durchziehe sozusagen, aber sie ist ja auch einfach so, so cool und so locker damit, dass sie auch einfach abgeliefert hat. Und das geht schon klar. Ich hab aber auch gesagt, dann beim nächsten Mal ausgeruhter und dann sprechen wir auch n bisschen mehr miteinander und dann gehen wir auch noch n. Trinken. So aber in dem Fall war es einfach, was einfach wirklich abliefern.

Und was sind für dich jetzt die Vorzüge? Stramm durchs Programm Rennen oder lieber ein bisschen mehr Zeit?

Lieber viel mehr Zeit tatsächlich also gar nicht so. So ein für so einen Kampagnen. Das weiß ich nicht, das wär egal gewesen, ob wir das jetzt auch noch 2 Stunden gemacht hätten. Ich wär ich hatte nur ne Jacke und NT Shirt, insofern ist das dann auch relativ schnell auserzählt. Die Geschichte mit mit den Pieces sozusagen. Aber für n Shooting hätt ich es tatsächlich mag ich es lieber, wenn man irgendwie auch gemeinsam irgendwo lang geht und wir ins Gespräch kommen und nicht nur ich derjenige bin, der sagt, Hey, hier ist cool, lassen wir hier was machen. Sondern wenn das dann auch von der Person kommt, mit der ich dann shoote. Also wenn dann einfach so n so n so n Weib entsteht. In einem Shooting find ich viel viel schöner und viel entspannter und viel lockerer und die Fotos werden dann auch anders, sag ich mal.

Ja super. Nur meine zweite Frage hattest du auch schon automatisch beantwortet, warum Wuppertal? Jetzt weiß ich es gut, das zweite Sankt Pauli. Genau. In Nordrhein-Westfalen.

Ja, nee, nee, die die Darleen kommt da aus der Ecke, und deshalb liegt auf dem Weg nach Köln. Insofern war das einfach.

Ist ganz nett.

Sind.

Alles klar? Ja, ich kann kurz von mir erzählen, ja, ich hab viel gearbeitet vor dem Sommer, Sommerferien vielleicht schon, aber die kommen jetzt auch auf uns zu, auch vor den Oster Osterferien von der Schule und hab jetzt auch ne Woche frei gemacht, hab auch so wie du David nicht nur 3 Tage sondern jetzt 8 Tage nichts gemacht. Nichts. Dann fotografiert, versucht, rauszukommen, es wird das dementsprechend wieder gut.

Bis.

War ich doch schon ziemlich eingebunden, war in der Arbeit die letzten Monate und das habe ich dann auch schon ziemlich gespürt und das ist auch schön, jetzt wieder mit euch abzuschnacken. Für mich geht es am Samstag nach Spanien. Ist auch ne berufliche Reise, aber ich hab mir ein 2 Tage nehm ich mir auch noch frei. Gott um um an etwas die die Gegend zu erkunden. Und da hab ich auch direkt ne Frage an euch beziehungsweise brauch ich ne Inspiration? Ich weiß nicht so recht was ich kameramäßig mitnehmen soll, weil ich bin mittlerweile ich hatte ursprünglich vorher meine richtige Kamera mitzunehmen um vernünftig zu fotografieren, aber jetzt bin ich davon weg und möchte eigentlich nur analog fahren, das heißt nur 35 mm mitnehmen und einfach nur mich damit treiben lassen und ohne Druck irgendwo zu fotografieren ich hab natürlich. Wie vorhin einiges recherchiert, wo wir da sind, was wir machen und so Pipapo. Aber ich hab momentan irgendwie nicht so Lust auf diesen Druck, diesen Erfüllungsdruck, den ihr wahrscheinlich auch kennt, wo man irgendwo hinfährt. Ich muss das jetzt fotografieren, ihr müsst dahin und dann noch n Auto mieten und davon bin ich jetzt weg und ich bin jetzt so zwischen, ich nehme einfach eine kleine Kamera mit oder nen Kreis. Ein kleines Kameraequipment oder eben halt nur analog auf Filmen. Mir gefällt die zweite Idee bis jetzt am besten, aber wie seht ihr das?

Tim wartet höflich ab, bis ich. Sage und dann zeigen.

Ja, tatsächlich. Also aufgrund dieser dieses Delays dachte ich, ich lass dich jetzt mal vor.

Ja, OK.

Also erstmal die Frage unabhängig davon, was die Antwort auf deine Frage ist. Würd mich gleich noch interessieren wohin du nach Spanien fliegst. Was dein Vorhaben angeht find ich das was dein Bauchgefühl dir sagt ist genau das Richtige was du machen wirst. Also ich bin grundsätzlich sowieso n Freund davon sich zu reduzieren was das Equipment angeht, das sag ich jetzt auch allgemein und Paris Workshop Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Fragen auch was sollen wir noch mitnehmen und wie viele Kameras und Drohne und dies und jenes. Und am Ende ist es einfach so. Nimmt einfach nur eine Kamera und ein Objektiv mit. Wir haben Vogtländer Koffer vor Ort, da könnt ihr eh noch testen an an objektiven aber genau das was du sagst, dieser Druck den man sich selbst macht, dann habe ich noch ne ne Telelinse dabei, da habe ich noch einen Weitwinkel, da habe ich noch dies, dann habe ich noch eine analoge Kamera mit und am Ende. Entweder lässt du die Hälfte des Equipments Unausgepackt im im Rucksack und dann ärgerst du dich, dass du es mitgenommen hast. Wobei, das ist. Wurscht, oder? Schlimmer, du zwingst dich dann das noch mitzunehmen und dann doch noch mal zu wechseln, fühlst es aber eigentlich gar nicht, also mach dich frei, mach genau das was du möchtest. Es ist ja genau dasselbe, was wir hier immer auch sagen mit den Objektiven, wenn du lange mit. 35 Millimeter geshootet hast, dann mach die mal ab und nimm einfach mal die 16 Millimeter drauf oder die 85, um dann einfach auch dein Auge, deinen Kopf, dein dein Blick zu trainieren, um mal was anderes zu machen, um dich selbst wieder zu inspirieren. Und wenn deine Inspirationsquelle jetzt ist. Analog zu fotografieren Mega geil Duett.

Ja, ich kann dir kurz anmerken, bevor du ein Einschwenkt. Es gibt auch analysieren nach Spanien, also Sevilla und die Umgebung und Schöne ukrainis sind südlich davon.

Da waren wir mit dem vfl, das ist schön. Besonders Gibraltar fand ich cool, tatsächlich naja, ich. Darüber nachgedacht, als du das gesagt hast. Urlaub macht man ja. Machst du das? Du machst das mit Begleitung ne oder bist du bist.

Du alleine unterwegs? Na ja, die paar Tage die ich alleine bin, bin ich dann auch alleine unterwegs. Das ist für mich auch absichtlich so gewählt. Wir sind in einer etwas größeren Gruppe und meinen Arbeitskollegen unterwegs, wir sind dann nur die ganze Woche zusammen, besuchen mehrere Städten dort und. Aber ansonsten bin ich auch allein. Ich wollte eigentlich, hab mir bestimmte Spots schon ausgesucht, hab gedacht, da fahr ich noch hin, weil ich doch einfach nur sehen will, aber da fahr ich jetzt auch Abstand genommen, weil es ja auch wahnsinnig teuer geworden ist und ich hab das hin und wieder mal gemacht für für ne kurze Zeit irgendwo hinzu, rasend mit dem Auto, sieht da ein paar Stunden zu verbringen oder meinetwegen auch einen Tag, aber das da hab ich irgendwie keinen Bock drauf.

Ja, ich hab da tatsächlich am Anfang n bisschen also als du angefangen hast, hab ich drüber nachgedacht. Ich feier nicht so weit weg in Urlaub, in der Regel fahr ich ja leider immer nur in die in die Niederlande. Und fahr dann auch oft in Städte und sag, ich möcht jetzt hier Fotos machen und dann ist der Druck bei mir, den ich mir selbst mache so groß, dass ich meist kein einziges Foto mach und mir ist das aufgefallen. Da hab ich jetzt drüber nachgedacht. Und dann war ich dieses Jahr. Mit einer mit einem Freund in Amsterdam. Und dann mach ich sowieso keine Fotos, weil ich dann denke, ich müsste dem Freund dann auch gerecht werden und dann ist es eh für mich ganz kompliziert und dann war das Licht aber so schön und dann hab ich gefragt, ob ich jetzt mal einmal ne halbe Stunde für mich haben kann und das war die schönste halbe Stunde im im Jahr für mich, weil ich einfach total ungezwungen mit der Kamera und einfach so wie es da Grad war und ich hab alles gesehen und. War dann total im Moment. Also was ich damit sagen wollte, ich kann mir die Sachen da so wenn man sich da so selbst was vornimmt und unter Druck setzt und dann hast du irgendwie noch die Variable. Oh welches objektiv nehme ich und analog da muss man ja auch immer ein bisschen mehr gucken. Mit einer Digitalkamera. Ist jetzt so. Würde ich jetzt für mich sagen, so viele Variablen wie möglich zu streichen, dass du da auch Spaß hast und das genießen kannst. Deswegen eine Linse und dann Abfahrt.

Ja, genau das habe ich nämlich auch gedacht. Ich meine, es geht ja auch ein bisschen um White Life, das heißt, wir die Wahrscheinlichkeit ist da, dass wir auch ein bisschen weiter sind, aber das ist auch nicht mein Ziel mit der Fotografie und bei Whitelife reichen auch ein paar Stunden sowieso nicht und die. Dass ich da in jedem vernünftigen Shuttle Krieg für die eine teelingen Linse dichter Mitschleppe, die es einfach war zu gering, dass sie es machen würde, von daher ja, die Antwort konnte ich mir natürlich jetzt oder hab ich mir natürlich auch schon selber gegeben, aber. Tut. Mal gut, dass von Leuten vom Fach zu hören.

Oh David, Wir wurden geadelt.

Wow, ihr wisst ja nicht was meine. Gut. Apropos vom Fach. Hier geht es um Fotografie und Bilder. Wir haben wieder eine normale Sendung am Start, heute ohne Gäste, nur wir 3 wollen wir zur ersten Serie kommen. Was haltet ihr davon?

Zwar gerne.

Hey.

Voll gerne. Und zwar ist die erste Serie von Tim David hast du Lust? Es geht um die Serie. Möchtest du ein bestimmtes Foto vielleicht beschreiben, leg einfach mal los.

Tim war wieder in Bochum unterwegs und ich habe vorhin noch länger darüber nachgedacht, wie ich das finde, dass Tim diese Fotos macht. Spoiler, fantastisch, aber. Wäre Tim in einer anderen Stadt? Würde es mir leichter fallen zu sagen, das inspiriert mich so sehr, ich würde das auch gerne in der Stadt machen, in der ich wohne. Ihr hört daraus, Tim macht das in Bochum, ich bin in Bochum, das heißt, Tim macht das. In unserer Stadt, und das ist aber auch völlig in Ordnung für mich, weil Timm das um Längen besser macht, als ich es jemals machen könnte. Das nur vorweg geschickt, Tim hat wieder. Jemanden in Bochum besucht und eine Reportage gemacht. Wir haben ja neulich, ich weiß gar nicht, in welcher Folge es war, über die Tierärztin gesprochen und über den Grafiker, die Tim besucht hat und deren ja tagesroutine leben, wie auch immer er so ein bisschen reportagemäßig begleitet hat, und die Bilder finde ich schon fantastisch und jetzt war. Um ein paar Tage, das musst du mir noch mal genauer erzählen oder uns, wie das für dich war. Und also erzähl ich gleich oder erzählst du gleich im Kloster in Bochum Stiepel, unweit von mir übrigens. Also im Bochumer Süden. Und er hat dort. Wie das Tim eben so macht. Ganz gefühlvoll, liebevoll. Soll detailliert. Ruhig mit unglaublichen, tollen Blick und wunderbaren Momenten. Das Leben dort in diesem Kloster festgehalten, Momente einfach dort gezeigt. Also es gibt 2 Instagram Postings, dazu 2 Serien Slider. Ich habe mir den zweiten jetzt rausgesucht, da hat er Pater Alban begleitet, der lebt dort als jüngster Mönch in dem Kloster. Ja, das können vielleicht Tim gleich auch erzählen und in dieser Serie gibt es das. Ich weiß gar nicht 4.5. 6.7. Bild das siebte Bild, das ist ein Foto, was mich komplett geflasht hat, wo ich gedacht habe. Wie toll Tim das wieder eingefangen hat, ist einfach fantastisch. Man sieht auf diesem Foto. Eine Tür von. Schräg fotografiert, man sieht durch die Tür eben diesen Pater Alban. Er steht dort. Weiß nicht in der Nähe eines Altars, wahrscheinlich in irgendeinem Bereich, wo gebetet wird. Er hat seine weiße Kutte an, hat ein Gebetbuch in der Hand, ist gerade mitten dabei, irgendwie. Etwas zu sagen, wahrscheinlich etwas zu beten, vorzubeten, ich weiß es nicht genau. Tim ist an der Stelle. Außerhalb dieses Raumes, fotografiert durch die Tür. Die Tür hat auch keinen, also das ist n Türrahmen, es ist ne offene Tür, man sieht eine weiße Wand an dieser sehr weißen Wand hängt ein Gemälde von. Maria und dem Jesuskind an der Wand, was so den auch den den Blickwinkel Richtung Tür Richtung Pater albern hat. Und dieses Bild ist so, so n ganz wunderbares Reportagefoto wo ich sage, da musst du auch erstmal irgendwie drauf kommen und dann musst du auch da sein und und das so sehen und fühlen und entdecken. Und festhalten. Also dieses Foto hab ich ganz, ganz fantastisch empfunden, ganz toll empfunden und wenn man noch weiter vorgeht, gibt es noch ein weiteres Foto, 2 Bilder davor, da sieht man. Ein Kirchenschiff, ein Altar, aus dem Mittelgang fotografiert, was per se dann auch ne ne starke Symmetrie hat mit Bänken links und rechts und vorne vorm Altar sieht man von hinten Platter, albern, wie er vor diesem Altar steht, und man sieht die großen Kirchenfenster und. Ein unglaublich symmetrisches Bild in diesem Foto sitzt rechts ein ein Mensch in der Bank in der ersten oder 2. Reihe auf der linken Seite setzt sich gerade jemand oder steht gerade jemand aus. Und auch das Bild ist einfach n ganz ganz tolles schönes Foto und die ganze Serie zeigt aber auch noch mal wie Tim dann. Und das passt ganz gut zu deiner Frage. Vorhin Tim lieber mehr Zeit oder lieber schnell schnell wieviel Zeit Tim da investiert hat und wieviel. Momente, er erlebt hat und dann auch festgehalten hat. Also ganz, ganz großartige. Beeindruckende Serie auch dann gibt es dann irgendwie einen einen Gebetszug mit mit Messdienerinnen vorweg mit Weihrauch und der Weihrauch. Ach, ist einfach ganz ganz viel tolle Fotos, die ich sehr sehr feiere und ich freue mich auf all das, was Tim noch macht und hoffe, dass. Aus dem nicht verrät, was er sonst noch irgendwie in der in der Planung hat und sondern mich einfach überrascht. Mit Veröffentlichung von von weiteren grandiosen Serien, die in unserer Stadt stattfinden. Du hörst, ich schwärme, ich kann mich mehr sagen als ich liebe es sehr, ich finde es ganz ganz großartig und freue mich mega, dass du unserer Stadt das habe ich glaube ich auch schon mal gesagt, aber dass du so einen Blick auf unsere Stadt hast, auf die kleinen Dinge, auf die großen Dinge, auf die speziellen Momente. Ja Punkt, Alex ja, leg das Mikro mal.

Weg. Jede Stadt kann sich nur glücklich schätzen, an Fotografen wie Timmener in Dasein zu Hause zu haben. Ja, absolut, also die Lichtsetzung, die ist mir als Erstes aufgefallen, wie Tim mit dem Licht gearbeitet hat und das hat mich auch sofort eingefangen, durchweg durch alle Fotos durch wenn du mal darauf achtest wie wo das Licht herkommt, wie es gesetzt ist, wie es eingefangen ist plus und. Seine Symmetrie und Linienführung, die ja ja, für die ich ihn auch sehr, sehr liebe und feiere, in seinen Fotos ist einfach grandios. Meine persönlichen Favoriten sind es, das zweite und auch das dritte Bild hauptsächlich des Lichtes wegen, denk ich mal. Zumindest fühle ich es da sehr stark, also das zweite ist Pater albern relativ isoliert in einem hellen Schein vom Licht, von der Seite. Ich weiß nicht, ob das Tageslicht ist oder was anderes, kannst du dir gleich noch mal erzählen, also. Unheimlich starke Farben im Hintergrund die Säulen, die Texturen sind noch zu erkennen und dann eben auch diese, dieses dritte Bild durch den durchs Gang, durch den Foyer mit auch etwas Storytelling. Zumindest denke ich, dass er dort auf die Uhr guckt und irgendwohin muss und aber auch, wie das Licht wieder dort einfällt und Schatten wirft und alles in einem etwas goldenem Glow daherstrahlen lässt. Einfach phänomenal. Also ich habe diese Serie noch die vorherige auch gesehen. Und ja, mal wieder hin und weg wie du das schaffst und wie vor allem auch dieser Job zustande gekommen ist, das würde ich gerne mal wissen.

Ja, erstmal vielen vielen Dank für die lieben Worte, ihr 2. Es ist tatsächlich so, dass ich ja so n Mensch bin, der wenn man was macht, dann immer denkt, ach das ist alles ******* und ***** und warum mach ich das auch und wie für wen und wieso und was soll das alles und dann freut es mich, dass das dann tatsächlich. Es an Menschen gibt, die das gut finden. Der Job ist zustande gekommen, weil ich. Wollte und da genervt habe. Ich, ich bin da mit meinem Hund spazieren, ist ein wunderschönes Gelände und habe nach einem Vorgespräch gefragt und bin dann mal bewusst zum Kloster hingegangen und habe dann mit dem Prior, das ist dann der der Oberste dort in dem Kloster, hat mit dem gesprochen und ich habe.

Ja.

Glaube ich noch nie im Leben. So einen Moment der inneren Ruhe empfunden, weil es alles sehr akkurat, alles ruhig und es war irgendwie so ein so ein Gefühl, und das war total schön und es war mal. Schon schon seit Jahren habe ich so diesen Wunsch, einmal Teil eines Klosterlebens zu sein, weil es all das verkörpert, was ich nicht habe und bin, weil ich bin ein unglaublich gestresster, hektischer, unruhiger. Geist, und das ist ja n kompletter Gegenentwurf zu dem, wie ich so bin und lebe. Und deswegen wollt ich mich mal drauf einlassen, muss vorweg sagen, dadurch der ich da zum Arbeiten war, hab ich dann doch immer was gemacht und eigentlich das nicht erfüllt. Aber falls ihr es gleich vergesst zu sagen, Ich kann das jedem Mal empfehlen, sich darauf einzulassen. Gerade in Bochum gibt es die Möglichkeit, dort zu Mächtigen für einen Preis der. Ich hab da was von 55€ gelesen. Ich weiß nicht ob das noch aktuell ist. Und es ist wirklich. Also das ist wirklich, wirklich toll da und man kann dann halt auch an den Gebeten in der Kirche auch teilnehmen und sich das angucken, die sind auch öffentlich, man kann auch da teilnehmen und sich das angucken, wenn man da nicht residiert, und es war für mich von dahingehend eine super, super spannende Erfahrung, weil man ja a in ein neues Leben kommt und erstmal die Gepflogenheiten lernen muss, was darf man was? Sagt man nicht. Und dann hab ich natürlich n Respekt vor vor der Kirche und vor den Abläufen da und darf man in der Kirche, was darf man da fotografieren, wie fotografiert man, wo stört man, wie stört man die Mönche, was? Das war so n ganz vieles, immer austesten und austarieren was möglich ist und was nicht. Und der Pater Albert? Das war für mich noch mal ne ganz spezielle Herausforderung, weil der Michi sehr, sehr hart eingeschüchtert hat, weil ich den als Superintelligent wahrgenommen hab und. Ich fand den total spannend und n ganz toller Mensch, aber der hat mich richtig eingeschüchtert. Also als ich da angefangen hab mit denen zu sprechen, die ersten Sätze, da dachte ich, Oh, da ist mir kilometerweit überlegen, ich fühle mich, wieso ein kleiner Junge gerade, oh Gott, oh Gott, also ich hab eh immer ne Schwierigkeit mit Menschen, bei denen ich denke, oh je und bei ihm, da war ich so, da hatte ich schon einen schwierigen Stand für mich und dann? Ist mir das schwer gefallen und er hat auch dann hab ich ihm gesagt was was ich so für Ideen hab und dann hat er auch gesagt, Ja Selbstdarstellung ist nicht unsers, das läuft halt diametral zu dem wie wir hier leben wollen im Kloster und das machen wir nicht. Er hat das tatsächlich auch so ausgedrückt, so. Wer sich hier selbst darstellt, das gilt als gescheitert. Und dann? Habe ich gedacht, OK, was mach ich denn jetzt, wie geh ich denn da jetzt mit um? Darf ich jetzt überhaupt irgendwie ihn fotografieren? Und wie und also es in dieser Eingeschüchtertheit war das und diesen ganzen neuen Gepflogenheiten und Regeln und alles ja sehr, sehr diszipliniert und diese Bilder im Kopf, die man soweit aus alten Hollywood Filmen, so der Name der Rose, wo wirklich alles so sehr, sehr antiquiert und so bin ich dann da reingegangen und war echt, also ich habe vor keinem Job, den ich bis jetzt gemacht habe, so viel Respekt gehabt wie vor allem, also auf allen Ebenen, und abschließend muss ich sagen. Dass ich selten in so einer herzlichen Runde war, wieder, das war so. Ich war am Samstag jetzt noch mal zur Ostermesse, weil ich dazu eingeladen wurde und wurd noch mal herzlich empfangen. Und Ach wie schön Herr Kramer, wie toll, dass Sie noch mal da sind. Es war so nett und schön, frohe Ostern und alle mit einem Lächeln und richtige Wertschätzung, sondern ganz ganz toll so jetzt habe ich noch nichts zu den Bildern gesagt, aber ich möchte gerne noch mal Werbung machen, sich damit mal auseinanderzusetzen und der Pater Albernath zum Schluss was Schönes zu mir gesagt, ich habe gesagt. Herr Klammer, ich finde es ganz ganz toll, dass sie auch mal in eine andere Welt eintauchen und sich damit befassen und sich die Zeit dafür nehmen. Und das möchte ich auf jeden Fall empfehlen. So, jetzt kann ich gerne was zu den Bildern sagen.

Darf ich kurz? Ja, darf ich kurz einmal eingrätschen, bevor du zu den Bildern kommst, weil mich das auch echt brennend interessiert und ich auch aus eigener Erfahrung ganz lange zurück und was ganz anderes, aber wie war denn dein Tagesablauf, also musstest du oder durftest du an allen Sachen teilnehmen, die dort stattfinden? Wie ist das, wenn du dort im Kloster bist? Bist du dann eher?

Damit.

Und machst, was du willst. Bis auf deinem Zimmer und liest oder bist du dann auch angehalten an Messen teilzunehmen? Vorbereitungen an Gebetsrunden, an Bibelrunden was auch immer ich frag das deshalb, weil das nur ganz kurz, ich war in der Schule in taizé, das ist ein Wallfahrtsort, ich glaube in Südfrankreich. Reich dort waren wir mit den Leuten, die damit hin wollten, wieso ne Art Klassenfahrt und das war im ersten Moment, weil Jugendliche, die gehen dann dahin und denken cool, ja dann kann man da irgendwie Mädchen kennenlernen und na irgendwie Bierchen trinken oder was auch immer es war, aber irgendwie ganz anders, weil man ist dann in dieser ökonomischen Gemeinschaft, man kriegt Aufgaben, also hat dann irgendwie küchendienste oder Nachtwache, oder? Muss irgendwelche Gebets oder Bibelrunden mit führen oder so. Was und ist dann zu 3 oder 4 Messen am Tag freiwillig? Kann man da hingehen und die sind nicht so, wie wir das von der katholischen Kirche kennen mit einer Predigt oder so, sondern wird halt auf allen, also wird hauptsächlich gesungen und meditiert und das aber dann immer auch auf allen Sprachen, die es gibt sozusagen, und das ist einfach war für mich der mit ganz anderen Gedanken dahin gegangen ist, so meditativ, dass ich lange, lange, lange danach immer noch wieder Wo Taizélieder gehört habe, um wieder in diesen in dieses Ich will nicht spirituelle, aber. Meditative zurückzukommen, was mich komplett runtergeholt hat. Und deshalb interessiert es mich, ob das da ähnlich ist oder wieso da dein Tagesablauf dann war fernab der Fotografie dann.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: 00 Uhr dann halt schon gebetet und ich bin um 05:00 Uhr aufgestanden und bin dann rausgegangen und habe dann. So erlebt wieder die Sonne aufging und ich war lange nicht so glücklich. Also es war wirklich schön, da die Sonne aufzugehen und es war absolut herrlich. Ich war total glücklich für 5 Minuten, dann war ich komplett fertig, weil es einfach viel zu früh war für mich, aber diese 5 Minuten, die waren toll und dann bin ich dann halt in die Kirche, Gott sei Dank für so Leute wie mich haben die dann morgens auf Deutsch gebetet, der Rest fing glaube ich Latein, aber morgens konnte ich denen da folgen, ja und dann sind die dann in der Kirche und beten dann erst mal. Eine sehr, sehr lange Zeit und das finde ich ganz schön herausfordernd. Früher morgen dabei halt konzentriert zu bleiben, aber da ziehe ich sowieso. Vor diese, und das ist das, was ich da am meisten gelernt hab und was mich sehr inspiriert hat, ist halt diese Geduld. Die und diese Ruhe, die da gelebt wird, und das ist ganz, ganz spannend und feste Abläufe, feste Regeln, feste Strukturen und morgens, mittags, abends wird gebetet.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ich find das ganz toll, um um noch mal auch die Brücke zu taizé zu schlagen. Ich war nicht nur in taizé selbst, sondern auch in Budapest um Silvester, das ist auch hier etliche Jahre her, als der Euro eingeführt wurde, wann war das?

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: 99 2000 irgendwie sowas.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja, kann sein, auf jeden Fall. Als der Euro eingeführt wurde, waren wir über Silvester in Budapest beim taizé treffen, das hat jedes Jahr in irgendeiner großen Stadt stattgefunden, in der es ja ne große Messe gab, also nicht eine Messe im Sinne von kirchlicher Messe, sondern eine Ausstellungsmesse, um einfach die Massen am Menschen irgendwie unterzukriegen und. Dort waren wir dann und was ich mir bis heute, und das ist wirklich schon lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange her, bis heute immer wieder. Versuche zurückzurufen und deshalb find ich das so schön was du sagst, dass du da so von Zeres, auch wenn das jetzt gerade noch nicht so lange her ist. Ich habe es damals wahrgenommen, dass wir also in Budapest waren, dann halt auch hunderttausend Menschen aus aller Welt dort für dieses taizé Event oder Treffen und egal ob die U Bahn brechend voll war oder du den Bus verpasst hast oder irgendwo in einer Schlange gestanden hast. Die Leute hatten alle ein Lächeln auf den Lippen. Es gab kein Morgens Berufsverkehr, Pendler, alle gucken auf ihr Tablet und sind schlecht gelaunt und niemand guckt sich an und wenn, dann nur mit runtergezogenen Mundwinkeln. Sondern dort hast du nur Lächeln in den Begegnungen bekommen. Das hab ich mir bis heute versuche ich mir das zu bewahren. Ich weiß, dass ich das nicht immer schaffe, aber ich versuche Menschen einfach ein Lächeln zu schenken, denn das ist so. Eine einfache Geste, um jemanden, ich weiß nicht, ob glücklich machen zu hochgestochen, wahrscheinlich aber einen einen schönen Moment zu schenken und und zu sagen, Ach Mensch, guck mal, das weißt du, was mir heute in der Bahn passiert ist. Da war ein Typ mit einer großen Nase und der hat mich einfach angelächelt und mir einen guten Morgen gewünscht oder was auch immer, und das finde ich so wichtig und so toll, dass in dieser schnelllebigen Zeit, in der man dann noch auf Smartphone und noch bei tiktok und noch irgendwie dies und jenes einfach auch mal Begegnen die Möglichkeit gibt zu entfalten, also so Begegnungen. Zu erleben mit einem Lächeln irgendwie ne und wenn es auch nur ganz kurz ist. Deshalb finde ich es total schön Tim, dass du das so so erlebt hast und hoffe, dass du da lange, lange, lange noch von zerrst, denn solche Momente sind einfach. Ja, sehr wertvoll, dass dass du sowas erleben konntest und dass du sowas da rausziehen konntest oder kannst.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja, auf auf dieser Ebene noch eine letzte Erkenntnis, die ich da für mich gesandt hab, die aus meiner eigenen Genesunggeschichte mir da sehr. Also mir sehr wichtig war. Im Moment fotografiere ich ja eher Menschen, die nicht so im Scheinwerferlicht stehen.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Und. Die freuen sich und ich hab das Gefühl, hey, da sind Menschen, die freuen sich wirklich, für die ist das was Tolles, wenn ich die nach dem Foto frag und da geht die Sonne auf und alles ist schön. In der Regel fühle ich mich immer eher so als Bittsteller und es ist ja da macht er ein Foto, aber dann ist er wieder gut. So und jetzt. Habe ich vorgestern einen Herrn gefragt, mit dem ich auch was machen. Also sie, sind Sie etwa? Profifotograf und er hat gestrahlt. Wieso ein kleiner Junge? Oh und ja, dann machen wir aber hier den Laden zu uns. Also der war richtig aufgeregt, ne und er ist ach wie schön ne und dass man richtig Bock als wenn man jetzt hier den wieder zum 100. Mal denselben fotografiert und der einfach ja komm jetzt ist auch wieder gut und Hau ab jetzt hier. So überspitzt dargestellt und das gibt einem viel mehr und das macht richtig, richtig Spaß. Und und da merkt man halt was du sagst das auch so n so n lächeln halt auch dann ansteckend ist.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Gut, dann kommen wir jetzt mal zu den Fotos. Aber eine Frage mal vorweg, wie groß war die Gruppe an Menschen, mit der du dich da bewegt hast?

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ich weiß nicht, ob alle da sind. Manchmal sind die auch auf Reisen. Ich glaube, da leben 12 Mönche und Ostern ist immer eine Zeit, wo man, glaube ich, wenn ich das richtig verstehe, ist alles nur sehr gefährliches Halbwissen, was ich jetzt sage. Wo man auch so ne Testphase machen kann im Kloster um das Mönchleben ein bisschen ja um da mal reinzuschnuppern. Deswegen war da noch ein Herr, ein Student aus, ja, aus aus dem Ruhrgebiet, der über Ostern da war, um. Sich das mal anzugucken, wie es ist, da in das Münchleben einzutreten. Und ja, wir waren 12 Menschen und zu der Frage. Dass Alex, was du gesagt hast, dass das Licht auf den Bildern schön ist, das ist mir auch aufgefallen. Da kann man eigentlich nur bei jedem Bild gewinnen, weil das Licht überall wunderschön ist, egal ob in dieser Kirche oder in diesen Gängen. Das ist ja alles lichtdurchflutet und mir wurde das so erklärt, dass man da für die ist, das also Schätze und Wertschüler gibt es nicht. Aber dafür liegt so, und das ist halt das der Ausgleich, und das ist denen wichtig, dass das dann alles schön hell und beleuchtet ist. Ja, so, jetzt kann ich zu den Fotos kommen. Ja, also das ist. Für mich war wie gesagt mehrere Herausforderungen wie wie darf ich fotografieren, dass ich jetzt den den Pater nicht dazu nötige, etwas zu machen, was, was er eigentlich nicht will. Und er sich selbst darstellt, aber trotzdem auch die Abläufe nicht zu stören und nicht zu nah. An aber auch irgendwie schon n reportagestil ja, und das ist jetzt so mein mein Kompromiss den ich gefunden hab. Ich hab auch noch mal am letzten Tag fröhlich gefragt, ob ich irgendjemanden gestört hab, Gott sei Dank nicht, zumindest hat es mir keiner gesagt und die Mönche müssen ja eigentlich ehrlich sein, deswegen glaube ich das dann auch mal. Und. Ja, das war. Total spannend. Wir haben dann auch eine Führung gemacht und im Rahmen dieser Führung sind dann halt die. Bilder entstanden, wo er ein bisschen beweglich war, und wenn er halt über sein Leben als Mönch gesprochen hatte, er sehr, sehr viel gestrahlt. Da ist auch das erste Bild entstanden, ich wünschte, ich hätte ihn da anders erwischt, weil ich da so n bisschen heimlich fotografiert hab in dem Moment, und das hat er, glaube ich gar. So mitgekriegt. Wird er mir auch nicht übel genommen haben, hoffe ich und deswegen musste ich da gucken, dass ich da einen Anschnitt wähle, der trotzdem ein spannendes Foto. Hat, obwohl das eigentlich so im Großen und Ganzen wie ich das gemacht hab, eher so n so n Unfall war und das erinnert mich so n bisschen so an Luc Besson Leon der Profi so von der Anmutung und ja, das war. Das war zu dem Bild und das, was der David sagt, ja, das ist halt auch, ich hab fotografier viel weitwinklig und mit so Reportage immer 2835 so sehr mag ich es nicht. Und dann muss man halt irgendwie auch um die Gegebenheiten gucken und dann muss man gucken, da darf keiner ein Bild sein, irgendwie, das Bild muss. Irgendwie so eine Ruhe ausstrahlen und das ist wirklich echt herausfordernd und da. Echt viel passiert. Wie gesagt, Mensch, jetzt ist da einer und dann ja gut, dass ich dann halt im Kloster mir viel Zeit nehmen kann, weil so beweglich sind die Herrschaften da nicht für die Beten. Wobei das jetzt die Momente waren, da hab ich auch dann viel Glück gehabt und da muss man auch schnell funktionieren. Also jetzt bei dem Bild was was der da wird da gesagt habt, dass ich meine ich mach das ja jetzt schon 23 Wochen das ganze und dann sehe ich die Sachen auch ganz schnell oder bau mir so kleine fallen also das heißt so jetzt wäre es schön wenn. Wird. Und dann lege ich mich da auf die Lauer oder provoziere halt Situationen, dass das dann also gerade so. Jetzt im Fußball versuche ich dann auch oft immer so. Szenen zwischen Fußballspieler und Bande dass er irgendwie so eine Symbole ergibt oder draußen irgendwie mit Plakatwerbung. Also ich versuche das jetzt die letzten Monate viel trainiert und deswegen geht das ganz gut, ja. Und. Das, was für den für den Pater ist, ist die Osterzeit. Was ganz Besonderes. Deswegen hab ich auch noch mal zum Schluss dann die Motive der Oster Messe angehangen. Weil er ja auch diese diese Testphase zu Ostern gemacht hat. Und das war total toll inszeniert. Also diese mit der mit der Osterkerze und dem Osterfeuer. Dann ist zu Beginn nur Kerzenlicht in der Kirche und das war wirklich, also aus Fotografensicht absolut herrliche Bedingungen.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Hast du also auch kein Stativ benutzt? Bei den dunklen Bildern?

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Nein, nein, nein, nein, ich, da bin ich viel zu ungeduldig für. Also ich mache nichts mit Stativ. Das das funktioniert bei mir nicht. Also ich kann mir auch nicht Zeit nehmen oder sonst. Bei mir müssen die Dinge sofort funktionieren oder ich fange an zu weinen, also andere Möglichkeiten gibt.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja, hab ich. Ja, ja, hab ich mir schon gedacht, aber ich wollte noch mal nachfragen.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Sagen.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Gut, ja, ich könnte den stundenlang lauschen, auch wenn ich mit Religion nicht so viel am Hut hab. Aber die Erfahrung, die find ich schon ganz schön spannend und würdest du sagen, du warst außerhalb deiner Komfortzone?

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ich bin zwar aus dem katholischen Haushalt und bei uns wird auch abends morgens gebetet und ich vermiss ihn, aber ich habe mich dann irgendwann vor vielen Jahren davon so ein bisschen losgelöst und deswegen war es auch so. So eine Reise in die Vergangenheit, was auch noch mal so ein bisschen herausfordernd für mich war, weil gerade aus dem Gottesdienst, das kam mir alles so bekannt vor, weil das einfach. Einstudiert über Jahre und es war definitiv aus meiner Komfortion allein. Einen respektvollen Umgang mit allem zu schaffen, keinen zu stören, die Abläufe nicht zu stören und. Mit Menschen. Also ich hab ja gerade schon angedeutet paar Tage, ich hab mich da ne das Gefühl hat der mich gesehen, das hab ich mir selbst gegeben, aber es war so schwierig für mich so ne Herausforderung. Weil ich ihn halt so intelligent empfand und da er nur jedes zweite Wort gefühlt verstanden habe, dass man da sich den Mist und ich hab da so unfassbar viel von mitgenommen, man. Das sind super intelligente Menschen, die ganz viel, was aus Mental Health jetzt gerade so stammt, dieses meditative, was ja früher schon gelebt wird von den Menschen, und das ist halt ne ganz spannende Sache, das möchte ich noch erzählen. Da sagt er, Pater Ayon hat uns erzählt, dass, wenn er abends ins Bett geht, gibt er all seinen Kummer und all die Gedanken dann im lieben Gott ab. Und dann sagt er so, der kann auch was machen, der ist sehr allmächtig, dann muss ich mich da nicht drum kümmern und dann sind die Sorgen weg und dann steht er morgens mit dem blanken. Geist auf und du find ich auch schön so dann wie wie toll ist das einfach abends all seine Sorgen irgendwo reinzupacken und abzugeben. So und dann sagt er Herr Kramer, Ich bin nicht atlas, ich muss nicht die Last der Welt tragen, ich geb die ab dem Lieben. Der kann auch was machen und dann ist gut. Also wie schön ist das einfach so und das Versuch ich jetzt einfach so abends und jetzt mach ich hier tabula rasa. Ich geb jetzt hier meine Sorgen ab, an wen auch immer und. Das ist, wenn wenn mir das irgendwann gelingt und dann kann ich in Ruhe einschlafen. Also es gibt halt, wenn man sich mit Menschen unterhält, kann man ganz viel lernen, wie die, was sie für Strategien haben, wie die mit ihren, ihren Sorgen und umgehen, und dann kann man für. Was mitnehmen?

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Wenn man möchte.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Letzte Frage noch mal du mit dem Thema auch gearbeitet hast, spielte Einsamkeit eine Rolle.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja, genau das war der Hauptaspekt, warum wir uns da mit den Leuten getroffen haben. Und weil das ja eine eine gewählte Form der des Alleinlebens ist und wir das Mal beleuchten wollten, weil geschichtlich der Mensch die Anfänge sind, ja, dass ein Mönch alleine leben soll in kompletter Einsamkeit und er dann aber dann festgestellt wurde, dass das so nicht funktioniert und auch das Wort Mensch, ich weiß jetzt nicht, wie es genau ist, kann man ja von Einsamkeit so ein bisschen ableiten, wenn ich das richtig verstanden möchte, jetzt nichts Falsches sagen, und das haben wir uns angeguckt, und das war sehr, sehr, sehr. Spannend auch, wie man damit aneinander, also es ist ja ne Gemeinschaft bestehend aus 12 Leuten, die nicht so viel miteinander reden und trotzdem wie wie entsteht da Gemeinschaft und das Spannende, was wir herausgefunden haben. Was, was im Gespräch gesagt worden, dass sie gar nicht mehr so alleine sein können, wie sie es gern würden, weil die ja so präsent sein müssen. Ne, die müssen jetzt hier Social Media und hier und da, also die ganzen Gepflogenheiten unseres Alltags, die kommen da auch und die sagen, Ey, Mist, wir müssen das alles machen, aber wir würden ja viel gern noch mehr alleine sein, also das fände ich eine total spannende Perspektive.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ich hätte noch 10 mehr fragen, aber ich glaube, wir müssen mal weiter gehen. Weil ich find es unheimlich spannend und man sieht das ja auch das Thema Einsamkeit an den Bildern find ich, weil. Ganz. Meisten Fotos ja immer nur eine Person zeigen okay, die hast du natürlich auch verfolgt, klar. Gut, David, Du hast noch.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Was ja ganz kurz nur das ist ja ein Projekt, das Tim ins Leben gerufen hat, eigen Bochum und in der Caption steht eben auch, dass der Pater. Weil dann eben auch Protagonist für diese eigen Punkt Bochum Reihe ist. Das heißt, es gibt auf der Website mit Sicherheit auch ne Geschichte zu ihm zu lesen. Also wenn euch das interessiert, dann checkt das aus auch das findet ihr in den Shownotes, es sei denn Tim legt jetzt sein Veto ein und sagt stimmt gar nicht was du da erzählst, aber ich. So ist es.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Es kommt in Bälde, aber da gibt es auch auf jeden Fall Geschichten, die sich, wenn man sich für das Thema interessiert, gibt es da genug Geschichten.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Sehr gut. Das werde ich dann auch mal in Zukunft tun. Das dann da ist. Hüpfen wir zum nächsten Thema. Und zwar hatte David vor einigen Wochen oder Monaten. Nein, eine neue Rubrik ins Leben gerufen, die sich um klassische Fotos dreht. Richtig, David.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Genau, wir haben das mal in Episode 71 ausprobiert. Wir haben das irgendwie Übertitelt mit Classic Challenge und haben dann überlegt, ob wir nicht auch da unseren Wts Pod Grid mitbeleben wir hatten dort ein schwarz weiß Foto, ein Berühmtes genommen und. Euch da draußen aufgerufen. Versucht es doch mal nachzustellen. Es sind auch n paar Bilder reingekommen, aber ich würde, bevor wir die Bilder demnächst mal wieder besprechen, einfach den zweiten Part dieser Klassikreihe gerne aufleben lassen und du hast da ja dann ein tolles anderes Bild gefunden.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja, auch im Zuge der relativ kurzen Vorbereitungszeit. Ich hatte noch ein paar andere Ideen im Kopf, aber man soll ja auch einfach mal mit dem Flow gehen und wie auch mit dem mit dem Kameraquipment das tun, was man gerade in dem Moment fühlt. Hab ich 1 meine lieblingsbilder rausgesucht und ja, soll ich es beschreiben, denk ich. An ne. Ich das mal kurz.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Du schreibst doch einfach genau.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Genau OK. Also wir sind im Jahr 1911 auf einer Antarktisexpedition und zwar. Sehen wir einen eher schwarz weiß Bild, ist es eigentlich nicht, sondern es ist auch ein Farbbild. Aber. Mit sehr, sehr wenigen Folgen, dass aufgrund der ja herstellungstechnik dementsprechend ist. Es handelt sich um. Eisberg oder die Eisberge Grotte? Ich weiß nicht, ob es dann deutschen Titel vergibt und der Fotograf ist Herbert Ponting. Und zwar war das ja ein absoluter Pionier der Fotografie und vor allen Dingen auch Videographie. Und dieses eindrucksvolle Bild ist. Aus einer Eishöhle herausgeschossen die Öffnung ist ungefähr so tropfenförmig, man sieht die Eiswände rechts, links, oben, unten, natürlich und in weiter Ferne sehen wir einen Rahsegler, der ich.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Weiß.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Es nicht. Kann ich es nicht genau erkennen. Ich glaube, der ist noch nicht im Eis fest, sondern am Rand der Eier des Eisschäldes Geankert. Das war es, dass die. Terranova und was das Schiff, der der Arm der Armonson wollte ich schon sagen, nämlich genau das Gegenteil von. Der Scott Arktis Expedition. Und ja, das Bild, das kenn ich glaub ich schon sehr lange. Also ich weiß es nicht wann ich das erste Mal gesehen hab, wahrscheinlich als Kind schon weil es begleitet ja einen durch die Geschichtsbücher und vor allen Dingen wenn man sich n bisschen für Pumalregionen interessiert. Eher früher als später. Über diese Bilder und auch die Arbeit von von diesen Fotografen, die halt bei diesen Expeditionen dabei waren. Über hinweg. Und wenn man noch mehr zu der Geschichte oder das Bild an sich natürlich erstmal geguckt und dann sich noch mehr die Geschichte der sich vor Augen führt, was Herbert Pounting eigentlich geleistet hat in. Vor jahrhundertzehn Jahren in einem sehr unwidrigen Bedingungen mit einer absoluten. Wie sagen schlechten Technik? Es war schon ziemlich gute Technik, aber die Technik war einfach nicht dafür gemacht, um sie in diesen Gefilden zu benutzen. Ja, vielleicht ganz kurz zum Bild erstmal zurück. Also das Bild macht mit mir was ganz bestimmtes. Also ich hab sehr starke Gefühle oder Emotionen wenn ich dieses Bild sehe, weil. Ich weiß nicht das durch den Schnitt was es zeigt gleichzeitig die Ferne und die die Nähe der Grotte. Es sieht sehr unwirtlich aus, aber auch wahnsinnig interessant zur gleichen Zeit. Und die verschiedenen Texturen. Du siehst, die linke Wand hat ne andere Textur als die Rechte, man kann schon n bisschen erahnen, dass woher das kommt und dann siehst du bisschen vorne noch n bisschen die Eisblöcke vor der Grotte liegen und man fragt sich halt, wie ist da überhaupt reingekommen, wie hat das überhaupt gesehen, da können wir uns gleich mal ein bisschen unterhalten, ich hab da natürlich ein bisschen drüber nachgelesen. Und für mich ist es noch nicht ein repräsentatives Poster, ähnlich wie wir es schon mal bei den Mondlandungsbildern hatten, für die den Entdeckergeist, der auch zu dieser Zeit herrschte, der auch nicht unproblematisch war, können wir auch gleich nochmal drüber reden. Aber halt, um diese Gefilde einzudringen.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja, wahnsinnsbild was du da mitgebracht hast. Ich kannte es tatsächlich nicht, muss ich sagen. Also ich habe das zum ersten Mal gesehen und bin total happy. Es ist ja was ganz besonderes, Dinge auch zum ersten Mal zu sehen, als wenn sie einem ständig über den Weg laufen. Das eine kann gut sein, das andere auch, in diesem Fall hatte ich diese erste Begegnung mit diesem Bild, als du es uns geschickt hast. Und ich muss ganz ehrlich sagen, also es macht auch komplett was mit mir und zwar. Dahingehend, dass. Ich einfach einen tiefen Respekt vor vor unserer. Weltempfinde vor, vor, vor der Erde, vor dem was. Auch vielleicht sogar noch unerforscht ist. Ich glaube, das ist der Punkt, auf den du auch hinaus wolltest. Dieser Entdeckergeist und dieser Geist, irgendwie alles zu wissen und alles erobern zu sollen als als Menschheit, ist irgendwie einfach auch nichts Gutes. Und in diesem Fall ist es sowohl Faszination als aber auch so dieses. Ja, weiß nicht, ob das so cool ist, dass wir dann auch da waren. So ne. Also wenn man jetzt auch das ist jetzt die ganze verschwörungs Theorie, was in der Arktis los ist, wem gehört die Arktis? Was sind dort für schätze? Wer bohrt da und sowas? Das geht jetzt alles zu weit, das ist ja im Prinzip mit der Anfang dessen, was wir gerade erleben. Nichtsdestotrotz ist das ein unfassbar krasses Foto und ich stelle mir vor, ich habe ihn natürlich auch mir, den Herrn Tunting angeguckt und. Der hat halt ein dickes, riesiges Dreibeinstativ am Start und eine unfassbar große Kamera logischerweise, denn damals gab es eben noch keine keine kleinen transportablen. Hosentaschen, Kameras, sondern das war immer irgendwie auch n Akt das aufzustellen. Wenn ich mir vorstelle, dass der in dieser Höhle, in dieser Grotte ist und da seine Dreibeinstative irgendwie ins Eis kloppen musste, damit das Ding irgendwie einigermaßen steht und. Dann irgendwie. Nicht in Tim Cramer Manier. Das muss jetzt schnell gehen, sondern das muss jetzt irgendwie einfach n Foto werden und ich brauch meine Zeit dafür, dann stell ich mir das gerade so vor was das für n für n Abenteuer war allein dieses Foto zu machen und ich finde diesen Bildausschnitt einfach super super spannend. Du hast schon die beiden unterschiedlichen Texturen angesprochen, der der grockenwände links sehr glatt, rechts so rau, unnatürlich, irgendwie aber wunderschön auch und dann. Ja, dieses dieses Eis und dann die 2 Leute die da stehen, auch das so eigentlich wie wie kann denn das sein, dass der eine dann da mit dem Stock in Weiß steht und rechts davon steht halt n Typ der in Schwarz gekleidet ist, was einfach auch noch mal diesen. Kontrast zwischen diesen Wänden und dieser Grotte irgendwie widerspiegelt und im Hintergrund eben dieses dieses Schiff. Also es ist wirklich ein fantastisches Bild, Pionierarbeit damals, ganz fantastisch und einfach auch, ja. Wichtig, dass jemand diese Fotos gemacht hat. So oder so wären wir wahrscheinlich dorthin gegangen. Dass es dann aber dokumentiert ist, es einfach auch nur ne wichtige Sache, muss ich sagen. Tim, Was macht das mit dir?

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Also ich finde es zum einen spannend, weil ja dieses farbliche ich habe mich gefragt, weil Alex gesagt hat, da sind auch Farben zu erkennen in dem Bild, und dann habe ich kurz gedacht, dass ich da irgendwie eine Farbschwäche habe, weil ich sehe da jetzt nicht so viele Farben, für mich ist das sehr monop. Kron, Alex oder wo hab ich da?

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja, es gibt ja mehrere Versionen dieses Bildes, oder es gibt dieses mit Menschen und ohne Menschen, aber das Originalbild wird halt mit diesem Pigmentdruckverfahren, das hat er verwendet und hat absichtlich versucht dort Pigmente reinzukriegen, um diese Farben, also Scott und und pointing erzählen davon, dass es eine Symphonie von Grün, blau und lila ist.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ah OK.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Okay.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Aber in der Wand, und das hat er halt versucht, teilweise nachzuahmen, was natürlich zu dem Zeitpunkt gar nicht ging.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ah okay okay. Ah OK, also ich sehe jetzt so, dass ist ist jetzt nur das schwarz weiß Bild. Also zum einen, wenn ich mir das so angucke, finde ich es ein schönes, schönes Stilbild dafür, wie klein der Mensch doch ist im Vergleich zur mächtigen großen Natur finde ich, illustriert das für mich ganz schön. Schön, ich find es auch so das mit der Höhle, das hat ja auch irgendwas klaustrophobisches, auch wenn die Öffnung ja sehr groß ist und in in der Ferne diese Weite das Meer mit einem Schiff und was auch n schöner also für mich sind da ganz viele Kontraste in dem Bild zu erkennen, sowohl farblich als auch auf einer Ebene darüber. Da kenne ich mich leider mit der Fotografiegeschichte nicht so sehr aus. Aber ich stelle mir das auch ziemlich schwierig vor. Du musst ja glaube ich dann auch ein bisschen länger belichten, dass das auch alles funktioniert und ich stelle mir da sehr, sehr herausfordernd dar und. Ja. Ich wie ich finde, je länger man da drauf guckt, umso mehr kann man da entdecken. So am Anfang war mein erster Hä. Was ist das denn ne Welle und wieso kann die Welle sowas machen und dann muss ich OK das ist ja gar kein helles ne Höhle und das fängt halt immer an, dass ich mir immer mehr Fragen stelle, je öfter ich mir das angucke. Und was mich ein kleines bisschen Ärger ist, ist das Schiff noch ein kleines bisschen weiter rechts, aber wir es noch schöner vom Aufbau aber aber naja man kann nicht alles haben, aber es ist es ist n wunderschönes Bild Alex vielen Dank dass dass du das weißt. Du ist wirklich toll, fasziniert mich.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja, ich werde keinen anderen Platz für seine Kamera gefunden, weil du, wie du schon sagtest, David ist riesengroß, lange Belichtungszeit. Und man sieht einfach auch im Bildaufbau, wie ihr das schon schön beschrieben hat. Er war halt eben auch ein Künstler, also er war n sehr avancierter Fotograf, nicht nur n Dokumentarfotograf, sondern auch n künstlerischer Fotograf, das sieht man auch bei all seinen anderen Arbeiten nicht nur aus der Antarktis, also seine Aufgabe war natürlich zu dokumentieren, Rod Falcon Scott hat nämlich erkannt, er war schon ein paar Jahre vorher zu erkunden an der Antarktis und hat gemerkt, die brauchen Fotografen, es ging halt auch darum, die müssen ja unheimliche Gelder. Aktivieren, um diese Reisen zu zu. Machen und so wie ich das gelesen habe, kann die auch hoch verschuldet wieder zurückgehen. Das war so ein absoluter Fehler von Scott, ich meinte es ja dabei drauf gegangen bei dieser Mission dann und aber es ging halt eben auch darum. Die Landschaft, die die die geografischen geologischen Formationen, aber eben auch die Biologie zu zu zu dokumentieren hat. Putin schreibt viel, dass er versucht hat, Pinguine zu fotografieren und Orcas und so weiter. Und ja, die Landschaft, die wir es natürlich auch kennen, nehmen uns in in in gigantischen Landschaften. Deswegen hat auch was mit ihm gemacht. Also er hat sich weiterentwickelt, war übrigens auch der erste, der portable Filmkameras hat. Also portabel, vielleicht nicht mehr in in in unseren Dimensionen, sondern aber er war einer der ersten, der kleine Filmsequenzen aufnehmen konnten, mit einem Kleinen, mit einer kleinen Kiste. Und da gibt es auch nen Film von 1924, der heißt The Great White Silence für dieses Jahr 100 Jahre alt. Ich glaub jetzt immer im Zuge der Recherche hab ich gesehen, da gibt es ja noch irgendwelche Ausstellungen und auch teilweise Bücher, mittlerweile wieder neue dazu, da muss ich. Mal gucken. Und ja, die Technik war ist halt dieses Carbon Print, dieses Kohledruckverfahren unheimlich aufwendig, der hatte nen kleinen Vakuum auf dem Schiff. Gletscherwasser hat er benutzt, um dadurch zu waschen. Die Kameras wurden nicht im Schiff aufbewahrt, sondern draußen durch, weil er gemerkt hat, durch die Kombination fangen die schneller an zu rosten und irgendwie mit Graphit anstatt anderer Geschichten haben sie hat er versucht diese mechanischen Teile in der Kamera am Leben oder am Laufen zu halten, also absolut. Absolut irre, wenn man sich das überlegt und darüber hinaus noch die Geduld. David, wie du schon sagtest. Das aufzubauen, das Licht zu messen. Und aber er kam mit Eintausendsiebenhundert Fotoplatten nach Großbritannien zurück.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Aber schon spannend, in wie vielen Bereichen man da Expertise haben muss. Ne also für für ein Foto nicht so wie heute einfach den Knopf drücken, sondern im Bereich der Physik, Chemie, Kunst.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Bitte.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Also ist ganz viel. Wenn du das so erzählst, ganz lässt einer sehr demütig zurück.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Deshalb war es lange, lange und völlig zurecht ja auch einen Ausbildungsberuf, wenn man genau diese Sachen gelernt hat. Tatsächlich ne.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Sehr gut, sehr spannend. Wie gesagt, als es darum ging. Ein klassisches Foto ist mir das mit als Erstes eingefallen, aber da gibt es ja noch ganz andere und dann reden wir beim nächsten. Mal wieder was Neues.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ich fand es total cool, weil bei klassischen Fotos gerade im Bereich Street Photography und so, da stolpert man tatsächlich ja immer auch über ähnliche Bilder und über ganz berühmte Fotos und auch über immer ähnliche. Fotografen und Fotografinnen, in dem Fall glaub ich ist das ein Bild, was wahrscheinlich hoffentlich die wenigsten kennen und deshalb vielen lieben dank, dass du das rausgesucht hast. Ich find das ganz klasse, sich da auch weiter zu beleben. Und auch noch mal vielleicht paar Links in die Show Notes zu packen, um da vielleicht auch auf diese 100 Jahre noch mal zurückzuweisen.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja, gerne.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Als die 100 Jahre zu zeigen, genau ja.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Aber ist eigentlich, eigentlich wär das immer schöner, dass in so einem Museum zu sehen, in so einem Bericht, ich sehe gerade noch so ein Bild von dem Herrn vor so einer riesengroßen weißen Wand, und man sieht nur ganz, ganz klein ein, eine schwarze Person mit einem Schlitten, und wenn man das so als Druck so mächtig an der Wand, das muss schon abgefahren sein.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Soll ich war ja in dieser Ausstellung das zerbrechliche Paradies in in Oberhausen, und da hing ja auch unzählige Fotos und in richtig großen Formaten, und das wirkt einfach ganz anders, ne, und wenn es dann auch um solche Bilder geht, die.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Emil.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Berühren sollen die einen nicht nur. Sehr deutlich zu zu verstehen geben, dass ziemlich viel gerade falsch läuft auf dieser Welt und zum Nachdenken anregen soll. Dann wirkt das natürlich viel besser, wenn man die Bilder einfach auch direkt vor sich sieht vor. Laufen kann und so. Deshalb also geht in Fotoausstellungen, geht in Ausstellungen, guckt euch die Bilder in groß an, das ist enorm wichtig und ne total tolle Erfahrung, als sie nur irgendwie aus einem Monitor zu sehen.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Genau. Und Herbert Ponting ist. Um das abzuschließen haben nicht ne einzige der der sowas gemacht hat. Da war auch glaub ich wie hieß der noch n Nebenjobing Frank Hurley ist glaub ich auch ziemlich bekannt wenn man in dieser in diesem Gefilden forscht und da gibt es auch einige Fotografinnen also da gibt's noch einiges zu. Ja, wollen wir zur zweiten Serie kommen? Von David.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Sehr gern.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Gut Tim, hast du Lust? Es ist auch wieder eine Serie, diese zu beschreiben.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Also dass die Serie von David, wenn ich. Durch gucke, ohne mir den Text dazu durchzulesen, sieht es auf jeden Fall nach einem. Iran Maritim Flair aus. Es zeigt einen Fischer, der. In seinen Tätigkeiten sehr routiniert wirkt und ist bei seinen Arbeiten. Man sieht ihn bei seiner. Auf. David hat ihn offenkundig auf eine Fischertour begleitet. Mit dabei auch einen Eimer von Alpina weiß, den ich absolut großartig finde. Und David war sehr nah dran und wenn ich mich durch die Reihe durchgucke, habe ich das Gefühl, dass das miteinander immer besser wird. Von Motiv zu motivieren, so finde ich den Abschluss der Reihe am schönsten, wo man das Gefühl hat, dass die beiden Protagonisten, also der Fotograf und der fotografierte, sich mit einem schönen, klaren Zuprosten. Und ja, ich weiß nicht, wo es war, ich also ich hab einen Verdacht wo es war, aber es irgendwie weckt das in mir italienische Sehnsuchtsgefühle. Ich höre da im Hintergrund in meinem inneren Ohr jetzt Adriano Celentano azuvo das blaue Meer irgendwie, das ist einfach wunderbar, es ist, es ist halt unfassbar schön, zeitlos, vermutlich auch durch diese analoge Anmutung, die die Bilder haben, die dazu kommen, und es ist farblich sehr reduziert, finde ich, so dass das super stimmig ist und. Ist ganz toll. Ich kann jetzt hier schwierig ein bestimmtes rauspicken. Also ich würde jetzt das letzte nehmen, aber es ist eine sehr, sehr stimmige, schöne Serie. Ich wäre.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Hat.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Dabei gewesen. Es sieht doch mal mega Spaß aus.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Ja, und es sieht vor allem auch sehr heiß aus, finde ich sehr, sehr heiß, weil du siehst eigentlich kaum Wellen auf auf der See, also der Seegang ist relativ.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Es kann.

Ja, also erstmal wie du dir vorstellen kannst, wird da nicht so viel geredet, da muss man immer so auf Gesten und Mimiken achten. Und. Dann wird mir dann halt signalisiert. Also mir wurd das erst mal erklärt, wann was stattfindet in lateinischen begriffen, wo ich überhaupt keine Ahnung hab, was jetzt was ist und was das heißt so, dann ist das, dann ist hier komplett und dann ist das Regina und dann ist okay ja cool und. Also ich hab mir die Uhrzeit gegeben, aber ich hab OK uhrzeit wann und wo so und dann war das für mich war n ziemlich spannender Moment wo ich dann das. Mit Reingebeten wurde in sozusagen, was ich jetzt so wahrgenommen ins Kloster direkt, also nicht in so die öffentlichen Räume und das eine Foto, was du beschrieben hast. Das war dann noch mal so n. Ja, so n. Weiterer Raum, wonach dem Mittagsgebet noch mal eine andere Form von Gebet stattfand und dort dann noch ne ne Lesung gehalten wurde und dann der Prior auch noch mal sozusagen. Das Wort des Tages noch mal an die. Menschen gerichtet hat. Und da. Mit und dann durfte ich mit zum Essen und das war die so eine spannende Erfahrung. Zum einen, weil wir dann immer bewusst geworden ist, was für ein toller Ort und ein für ein tolles Event dieses gemeinsame Essen ist, dass man dann auch mal mit im Austausch mit anderen kommt und generell mal so in einen richtig guten allgemeinen Austausch. Gerade in so einer Zeit, wo Begegnung immer weniger werden, finde ich, sollte man dieses Essen, dieses gemeinsame Essen mit Familie oder Freunden viel bewusster und viel mehr zelebrieren. Das ist man da so richtig aufgefallen und auch so diese ganzen Strukturen und regeln, die die da hatten und den Umgang, aber das war einfach so herrlich. Also ich muss da jeden Tag noch mal entdecke ich da neue Sachen, das hat mir so viel gegeben, aber tatsächlich, die haben einen sehr, sehr geregelten Tagesablauf. Wir haben angefangen, morgens um 06: Natürlich auch in der Bucht gewesen sein. Ich find die Serie auch ganz ganz toll, die die Farbgebung und auch das Licht. Wunder wunderschön, keine, keine langen Schatten und wie Kinder schon sagt, was auch besonders an dieser Serie ist. Dass nicht nur das die Personen vor der Kamera. Teil der Story ist, sondern auch der Fotograf, wie das schon angedeutet hast, denn man sieht das, wenn durch diese Interaktion, die nicht auf allen, aber auf einigen Bildern. Auf einigen Bildern gibt. Und. Ja, ich frag mich, wie lang dieser Trip natürlich gedauert hat und das hab ich jetzt beim zweiten Durchgucken erst geguckt gesehen dieses eine Bild mit dem Fisch und der Möwe und dann hab ich erst gedacht was diese Linien sind, dann seh ich natürlich, dass es das Netz ist. Dass David den Fischerbein beim Nachschauen seiner Netze begleitet hat. Und ich würde dich interessieren, wie sie ins Gespräch gekommen sind und warum er uns Boot net gebeten hat und wie das so es scheint auch nicht so weit von der Küste zu sein, wenn man einige Bilder sieht. Ist doch relativ nah dran. Aber wie gesagt, ich komme auch wieder zurück zur Farbgebung und dem Licht auch hier dieses weiß dominierende Weiß und blau schon ziemlich stark und dieser analoge Touch Wunder wunderschön. Ich hoffe, du hattest noch gut auf und was gut eingecremt.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: 00 Uhr am Hafen und dann geht's los. Und er hatte am Abend vorher, das ist der einzige kleine Wermutstropfen, den ich da habe am Abend vorher natürlich die Netze ausgelegt, da wäre ich schon auch gerne dabei gewesen. Das hatten wir aber gar nicht besprochen, aber das kann ich ja dieses Jahr machen und dann haben wir uns, ich bin dann mit dem Kickboard vom Campingplatz da in das kleine Örtchen gefahren, er wartete da, das ist das erste Bild, er wartete da schon so auf mich und dann sind wir los, es war. Ich glaub kurz vor 6 oder sowas und dann ging dieses kleine Schiffchen auf Reise mit mir und wie sollte es anders auch sein, in der Ferne sprang dann Delfine noch rum, die konnte ich nicht nicht mitfotografieren weil ich nur meine 23 Millimeter drauf hatte, so weit ging dann das nicht. Ja und dann habe ich ihn einfach begleitet auf dem Weg dorthin zu seinen Netzen haben ein bisschen gesprochen miteinander, er hat ein bisschen erzählt was. Macht, warum er das Macht, wie sein Leben ist. Und ich habe dann gesagt, du Pass auf, mach einfach das, was du immer machst und. Versuche dir zu helfen, wo ich dir zu helfen, wo ich dir helfen kann, möchte aber eben auch die Fotos machen und ja, das ist dann dabei rausgekommen. Wir haben dann in der Nähe unweit unseres Campingplatzes auch tatsächlich vor Ort. Gelegen oder an Anker gelegen, so dass meine meine Kinder und meine Frau uns sehen konnten und uns winken konnten. Und ja, es wurde immer heißer, es war wirklich richtig, richtig warm dann so. Gegen 8 08:30 Uhr waren wir dann immer auch noch zugange, die Netze wieder reinholen, die Netze wieder vernünftig zusammenlegen, schon mal die Fische auch zu bearbeiten. Auch da konnte ich, musste ich, durfte ich bei helfen. Dann sind wir irgendwann um. Ich weiß gar nicht, 9 oder so wieder Richtung Hafenstädtchen gefahren und dann sagt er, komm, das haben wir so gut gemacht, jetzt gibt es nen nen kleinen Grappa. Und ich hatte, ich hatte noch nichts gefrühstückt logischerweise und nichts und hab gedacht so OK das erste am. Da muss man auch wollen. Aber ja.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Hast du die Quarantäne schon Spieltag?

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Genau ne und das war wirklich wirklich wundervoll und. Ganz tolle Momente und den Fisch hab ich dann auch noch am Campingplatz weiter sauber gemacht und ausgenommen und abends auf den Grill gelegt und es war irgendwie auch n ganz wundervoller. Ne ganz wundervolle Erfahrung den Fisch den. Den man dort dann auch sich sich gejagt hat, sozusagen, den dann auch zu verzehren und einfach ja dann den Kreislauf so zu beenden. Und es war wirklich sehr, sehr schön, sehr wundervoll, ein ganz toller Mann, ganz herzlich, ganz offen, ganz, ganz fröhlich, das ist wirklich eine Serie, die mir viel bedeutet und es gibt noch viel, viel, viel, viel, viel mehr Fotos. Ich werde dazu auch mal bei be Hahns was hochladen, auch nicht nur in. 4 zu 5, sondern auch in n bisschen mehr Landschaft und n bisschen mehr mehr zeigen und so. Aber ja, das ist eine eine Serie, die mir sehr am Herzen liegt.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ich finde das, das sieht man sofort und wie du darüber redest wird das einem sofort klar. Hast du jemand vor ein paar Bilder mitzubringen?

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: In den Sommer, ja, tatsächlich. Also ich hab vor so 23 Fotos auszudrucken, 1 vielleicht auch n bisschen größer. Die Frage ist halt, ich weiß ja wie die Kroaten ticken so, die hängen jetzt kein Bild von sich im Boot auf, weil das Halt für sie Alltag ist. Das wäre so als. Keine Ahnung. Ich n Foto von mir im Auto auf dem Weg nach Köln aufhängen würde so ne. Aber vielleicht sind da 23 Fotos dabei, die er dann doch schön findet und oder vielleicht auch für seine Enkel oder wie auch immer mal gucken, aber ich bringe auf jeden Fall was mit, ja.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Auch warum nicht? Warum gehst du wirklich davon aus, dass er sagen würde? So n Bild von sich. Das sind schöne Bilder, die ihm der sieht doch sehr glücklich und zufrieden aus. Ich weiß nicht, ob du bei der Autofahrt auch so aussiehst.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Oberkörperfrei? Häufig ja.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: David, ich hab mir 2 Fragen noch gestellt. War da noch ne andere Person mit bei?

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Bitte.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ja, OK.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Da kam noch ne andere Person dazu, die kam dann tatsächlich von der Küste, das war sein Schwiegersohn, der kam dann noch rein gesprungen und hat ihm ihm vor allem beim Entheddern.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Okay.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Der Netze geholfen.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Mhm, und wie bist du vorgegangen, als du dir deine Instagram Serie gebastelt hast? Hast du dir deine Dramaturgie überlegt und wie hast du die Motive zusammengesetzt?

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Absolut richtige, berechtigte Frage. Dramaturgie war für mich chronologisch. So ne, so wie du es beschrieben hast vom vom Aufschlagtreffen im Hafen bis hin dann nachher zum Anstoßen mit mit dem Grappa und die Arbeit zwischendurch, was die Reihenfolge dann angeht, warum ich welches Bild in groß und welches in in so einer Vierer Kombo gewählt habe, das lag einfach tatsächlich so ein bisschen am setzen. Ich habe viel Rumprobiert, welches Bild ich in in groß haben möchte, welche Bilder irgendwie gut auch zusammenpassen in so einer Viererkomposition. Welche dann einfach auch so eine Art. Szene setzen sollen, dass man weiß, wo man ist. Irgendwie und genau das hab ich mir vorher überlegt, da hab ich n bisschen rumprobiert und 1 meiner Lieblingsbilder auch ohne Libero drauf ist zum Beispiel das was Alex auch beschrieben hat, wo die Möwe drauf ist, wo man so wo durchs Netz fotografiert und oben links in der Ecke der Fisch noch ein bisschen in die Kamera grinst. Also das ist die Dramaturgie und die Idee, wie ich's aufgebaut habe.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Hat das einen bestimmten Grund, warum der Schwiegersohn nicht auf den Fotos ist?

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Weil ich es nicht erklären wollte. Es war ne Serie sozusagen zwischen zwischen Libero und. Mir ich glaube, man erkennt ihn auch, also der Fisch in gerade eben beschriebenen Bild mit der Möwe, der wird von von dem Schwiegersohn gehalten, ansonsten sieht man ihn glaube ich einmal im Anschnitt mit der Sonnenbrille.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Genau deswegen kam die Frage auf.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Genau das ist er. Aber ich wollte nicht noch zu viel andere Seitenstränge aufmachen. Mir war es wichtig, dass es, dass es um Fische geht, um um die Arbeit eines Fischers und um eben Libero.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ja, komplett anleuchtend, komplett einleuchtend, ja.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ja.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Superserie kann ich total verstehen, sondern so 23 ganz coole Fotos gemacht, wie dann eben der Schwiegersohn so ne verspiegelte Sonnenbrille auf hat und man sieht dann Libero durch die verspiegelte Sonnenbrille und die Adria sehr sehr weitwinkelig und so, aber die Fotos kommen dann irgendwann noch mal demnächst beim Beerhans.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ja, schon praktisch, da ein Boot zu haben ist das sein Boot.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Das ist sein Boot. Ja, ja. Klar ja.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Also hier sieht man, wie schön das Licht morgens ist. Ne?

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Unfassbar. Ja, also wirklich Sonnenaufgang Sonnenuntergang in Kroatien an der Adria ist einfach ein Traum und wie du auch sagst, so in dem Zusammenspiel auch mit dem Meer und diese Farben, die sind halt auch so ne also das ist wenn ich das so sehe bin ich direkt wieder vor Ort und empfinde es genauso wie. Und vieles und Riech es auch. Ich riech das Salz in im Meer, ich riech den Fisch, ich riecht es das den Diesel von dem Zweitaktmotor dieses dieses kleinen kleinen Bootes und dieses irgendwie ganz ganz schön und dazu dann die Zikaden an den Bäumen die Geräusche die noch dazu kommen also schon wirklich. Ist wie wie Heimat für mich auch so n bisschen fühlt sich das an, weil ich einfach auch sehr.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Häufig dann dort bin kurze technische Frage, die Fische wurden direkt auf dem Boot auseinandergenommen, also ausgenommen.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ja, also zum Großteil. Wir haben dann ein Paar, hat er mir noch so mitgegeben, die habe ich dann eben noch am am Strand selber ausgenommen, aber der der Großteil ja wird halt dann direkt vor Ort gemacht, ne.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ja, wunderschön. Ja, tolle Serie, vielen Dank, lieber David, dass du sie mitgebracht hast. Sehr gerne. Dann kommen wir zur letzten Sektion des WTS Podcasts und das sind die Kurzinspirationen nur kurz inspur, da jetzt so viel geredet hat, kann ich ja vielleicht anfangen und zwar habe ich auch wieder. Ein Buch mitgebracht, und zwar von einer Fotografin. Ich weiß nicht, ob ihr den Namen jetzt so vielleicht nicht Butcher Evgenya Arbougaeva, eine russische Fotografin, die eigentlich aus Sibirien, glaube ich nicht. Aber auf jeden Fall kommt sie vom Nordmeer an. In Russland lebt aber schon lange nicht mehr dort. Sie ist da weggezogen und hat durch die Fotografie wieder Kontakt mit ihrer alten Heimat aufgenommen. Sie ist dann mit einem Eisbrecher vor ein paar Jahren auch noch bevor die politische Situation so Heike war wie jetzt, ist sie das russische Nordmeer abgefahren, hat verschiedene Orte besucht und fotografiert, im Auftrag oder zumindest finanziert von National Geographic, und hat auch ein Buch herausgebracht, das nennt sich Hyperbora Stories from the Arctic. Ebenso ähnlich wie bei Ponting eben auch, zeigt es halt diese surreale Schönheit dieser doch sehr extremen. Landschaft und. Den Lebensbedingungen der Menschen dort. Das Buch ist aufgeteilt in 4 Stories über Menschen oder ein Paar von Menschen, die in. Ganz verschiedenen Orten entlang dieser langen Küste leben aber das verbindende Element ist eben dieses Nordmeer, an dem sie leben. Und sie hat es an den verschiedenen Orten mehrere Wochen verbracht und. Verschiedene Fotoserien, da habe ich dadurch geschossen und ich will jetzt eigentlich keine bestimmten Fotos raus picken, auch aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, aber mir vor allen Dingen gefällt das vierte Chapter ziemlich gut, Dickson, dort fotografiert sie die Stadt in der Nacht bei Nordlicht und eigentlich ganz selten das Nordlicht selber, sondern wie das Nordlicht von den Gebäuden und Objekten und und so weiter reflektiert wird, es sieht sehr surreal und. Outbolisch aus, aber. Stand auch eine große Wärme, eine gewisse Simplifikation aus und, ja, faszinierend, das Buch kann ich nur empfehlen, da gibt es auch einige Videos drüber und. Sie hat jetzt auch einen Film rausgebracht, den hab ich mir selber noch nicht angeguckt. Wo, wie hieß der noch hol out, da geht es um die Seeelefanten die bedroht sind und der war auch jetzt dieses oder letztes Jahr, ich weiß nicht mehr für den Oscar nominiert.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Professionierende Fotos total. Ich find es immer schön, wenn du du diesen Touch mitbringst, der so weit weg ist von uns, aber so nah bei dir und dein Ding ist, mit dem du dich beschäftigst. Das ist total total wertvoll irgendwie, um einfach den Horizont zu erweitern und ja, solche Dinge sich auch anzuschauen, ganz faszinierende Fotos ganz. Surreale Bilder. Ich hab einmal durch ihren Feed gescrollt, da gibt es ein Foto, wo ich gedacht habe, das kann doch nicht wahr sein, da ist sie auf den besagten Eisbrecher und da fotografiert sie dann innen der Kabine oder draußen eine Mitpassagieren so ein Blondes sieht aus wie ein Mädchen und die hat einfach auf ihrer Hand einen Schmetterling und das sieht so surreal aus, weil ich meine, so soll da denn irgendwo ein Schmetterling herkommen, plötzlich.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Faszinierend also ganz, ganz krasse, krasse Fotos. Welches Bild war das war sie hat nämlich auch ne Schmetterlingsserie gemacht in Afrika glaube ich nicht, dass das.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Mich mischt es. Arctic Ocean sieht es aus.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ich.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ah OK.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Das Bild in ihrem Feed 8. Reihe das mittlere Bild man sieht mehr und ein kleines Schiff, das ist ein Slider und da ist es. Das vierte Bild.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Krass, ja. Ja.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Nun sieht die die Außenhaut des des Schiffes dieses Rotrostige, die die großen Muttern und keine Ahnung, was da alles zugehört was so n Schiff zusammenhält und da sitzt halt n Mädchen auch in so ner Fotografie. Also der Edit ist auch so, dass es auch sehr alt sein könnte, dieses Foto sehr farbreduziert und da sitzt eben dieses Blonde. Eine Mädchen, diese blonde junge Frau, und die hat einfach nen schwarz gelben Schmetterling. Kann natürlich auch ne Haarbrosche oder irgendwas sein, so aber ja, aber es sieht trotzdem surreal aus finde ich so.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ja, das glaub ich auch.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Es fängt, es fängt einen sofort an. Ja, absolut ja.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Cool. Schöne Bilder.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Verlinken wir, gibt es auch. Wie du schon sagtest, der einen schönen Instagram Feed zu nächste Inspiration. David Ja.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Das bin ich. Ich habe mitgebracht ein youtube Video, was ich tatsächlich auch noch nicht in Gänze geschaut habe, das ist von dem Account Work on the Street kannte ich vorher noch nicht, wurde mir Algorithmus technisch ausgespielt und das Video heißt Phil The Frame Documentary und da geht es darum, da sind verschiedene Street Fotografen begleitet worden und die erzählen was für sie Street Photography ausmacht. Allein die ersten 5 Minuten, da sind so viele Bilder. So viele Fotos, so viele Momente. Bei denen ich mich total inspiriert gefühlt habe ich gedacht habe so ah ja wow krass versteh ich ah ja geil, super gesehen, denke einfach so ganz. Super geschulte Augen, Leute, die das einfach sehr häufig sehr, sehr konsequent machen, eben in diesen Frames zu sehen und zu denken. Dieses Video inspiriert mich, das dauert über ne Stunde und ich freu mich jetzt heute Abend vielleicht wahrscheinlich nicht mehr, aber ist die Tage einfach fortzusetzen und mir weiter anzugucken und das verlinken wir hier auch wenn ihr das ähnlich füllt, dann freut euch auf auf 6061 Minuten tolle Street Photography.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Oh ja, ich sehe super. Ja, es ist immer gut, solchen Leuten über die Schulter zu gucken und ich finde es immer gut, wenn das dann gelungen auch filmisch festgehalten wird und auch dementsprechend lang ist. Nicht nur 10 Minuten oder sowas voll Tim.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ja, meine ist ein bisschen banal und albern jetzt im Vergleich zu euren, aber bei mir ist es tatsächlich mein Hund. Und zwar finde ich es habe ich letzte Woche, als ich mit ihm spazieren gegangen bin, finde ich es einfach großartig, mit welcher Freude er immer. Die ein und dieselbe Strecke abläuft und immer was Neues entdeckt. Und deswegen hab ich mir jetzt zur Herausforderung gemacht, auch auf den Strecken Sachen zu fotografieren, die ich noch nie fotografiert hab und auch neue Sachen zu entdecken, wie mein Hund, mit der ich, die ich vorher noch nicht so wahrgenommen hab, mal gucken, was da da rauskommt und ich möchte jetzt ein bisschen versuchen, den morgendlichen Spaziergang so wie mein Hund wahrzunehmen, mal gucken, was da rauskommt.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Was?

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Aber das hat mich inspiriert.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Voll gut. Das erinnert mich total an Jessie Driftwort. Ich weiß nicht, ob ihr den Youtuber kennt, ist ein ganz verrückter Typ, den ich so in meiner anfangs youtube Suchtphase sozusagen sehr sehr, sehr geliebt habe. Der hat angefangen, ähnlich wie du das jetzt empfindest, der hatte auch immer denselben Weg zu seinem Off. Ist und hat immer versucht ihn anders zu gehen. Also dann hat er sein Skateboard mal mitgenommen, da hat er gesagt One Real mal mitgenommen, dann ist er mal über den einen Baum gesprungen oder ist irgendwelche bestimmten Strecken nur irgendwie auf Mauern gegangen und sowas und hat immer versucht denselben Weg irgendwie anders zu zu absolvieren, anders zu entdecken und das dann irgendwann auch fotografisch bzw Videografisch festzuhalten, das ist einfach sehr sehr cool ja wenn man wenn man irgendwie. In Routinen feststeckt, ist genau das der richtige Hebel, um irgendwie sich wieder. Neue Inspiration zu holen.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: So sieht es aus, ja.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ja, ich bin Tim. Ich bin dir sehr dankbar über. Beispiel Weil. Die meisten Fotos machen ja sowieso in unserer Umgebung und es ist noch mal gut, dass du das echt unterstreichst, weil diese Inspiration ist ja. In der Umgebung wie wir sind und die wir dann in verschiedenen Licht bei verschiedenen Tageszeiten einfach sehen. Und ich habe auch letztens überlegt, wenn ich meine Fotos oder auf einer Map plotten würde, die meisten werden eh um unser Haus herum oder halt in unserer Gemeinde im Kreis im. Ja, so ist es halt. Die wenigsten machen ja auf auf den, auf den ganz so viel Reise ich nämlich auch nicht, aber wenn, dann ja natürlich, aber gehst du dann ein Loop oder es ist so ein Hin und Rückweg.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ja, also ich geh jetzt. Wir gehen jetzt gerade neue Wege brunchen und ich und. Was er nicht so geil findet, weil er möchte lieber bewerten bleiben. Aber wenn dann alle alle oder keiner. Und jetzt habe ich auch schon ein paar Sachen, die ich cool finde, aber die Umstände waren noch nicht so cool und es wird die nächste Zeit für Bochum Hammel Content geben, ob das jetzt gut ist oder nicht, das werden wir dann sehen, aber müssen wir durch einmal. Der Hund ist schuld.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Wo war der Hund eigentlich? Als du im Kloster warst?

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Der wurde hier durch die Gegend gereicht.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: OK.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Leider, leider. Aber er darf mit in die Kirche. So das hab ich ausgecheckt und da man da wunderbar mit dem Hund spazieren gehen kann und auch so gut spazieren gehen kann, werde ich mal mit dem Hund auch noch mal in der Kirche bestimmt vorbeischauen, in der Hoffnung er benimmt sich da genauso gut wie ich mich versucht habe zu benehmen.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: So, da bleibt nur noch, euch zu danken. Vielen Dank an euch da draußen, dass ihr so lange zu uns mit uns ausgehalten habt und ich verabschiede mich jetzt schon an diesem Punkt und möchte das letzte Wort eigentlich Tim und David überlassen. Tschüss.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Ja, noch mal auch an dich, Alex, vielen, vielen Dank mal wieder absolut stabil durchgezogen. Du moderationsmaschine. Trotz widrigen Bedingungen hier. Keiner ist synchron und ist keinem aufgefallen, hätte ich es jetzt nicht gesagt.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Sieht ja sonst auch langweilig.

Ja, ohne Wut sieht man mich ja relativ selten oder ohne Cappy. Tatsächlich ja, vielen Dank, dass ihr das so beschrieben habt, das ist für mich ne ganz tolle und wichtige Serie, die ich jetzt gerade erst gepostet habe. Ich meine ich hätte da schon mal hier im Podcast 2 Sätze zu verloren, aber ich habe mir wirklich Zeit genommen, auch die Bilder zu bearbeiten, noch mal ruhen zu lassen, mir dann nochmal anzugucken, weil es einfach für mich eine ganz tolle und wichtige Serie war, weil diese Begegnung ganz besonders war. Das ist auf der Insel Sres was Kroatien ist, also Italien, ist nicht ganz richtig, wobei die Länder auch nicht so so unterschiedlich sind, beide Grenzen ja an die Adria, ein Meer was nicht sonderlich durch hohen Wellengang bekannt ist. Also die kann schon auch mal ruppig werden, aber in der Regel ist das Wasser eher genügsam sag ich mal. Und das. Es war wie folgt. Ich saß morgens in unserem Urlaub, bin ich immer der erste, der aufsteht und dann auch der erste, der irgendwie Kaffee macht für meine Frau und mich, während sie noch vielleicht ein bisschen liegen bleibt und die Kinder langsam irgendwie sich aus dem Zelt pellen, nutze ich meistens morgens dann so die 20 2530 Minuten in der Hängematte und setze mich dahin oder leg mich dahin und guck aufs Meer und lass einfach meine Gedanken irgendwie schweifen und das sind. Schöne Momente in der Regel und eines Morgens sah ich dann an dieser Küste. An unserem Campingplatz. Dieses Schifferboot oder Fischerboot, ein Batanabo, das sind so kiellose Boote, die eben nah ans Ufer können, weil die Küsten in Kroatien schon sehr ruppig und sehr steinig sind, sehr scharfkantig. Und die Fische, aber auch da im im etwas leichteren Gewässer sind und dort auch eben dann leicht zu fangen sind. Und ich sah dieses Boot und ich sah auf dem Boot ihn und 2 andere Leute. Und den dacht ich echt nur so relativ schnell. Ach Mensch, irgendwie wie geil wäre es, wenn ich den einfach mal begleiten könnte, so das. Da hätt ich so Bock zu einfach Mäuschen spielen, so wie Tim das im Kloster gemacht hat, einfach dabei sein und das festhalten, was er da nicht tagtäglich macht, der geht eben Fische fangen, wenn er das braucht, also sind komplett zum. Eigenbedarf in Anführungsstrichen, da werden auch keine Fische irgendwie getötet, die aus Spaßke gefangen werden oder so, sondern es wird alles, alles was essbar ist, wird wird gegessen und. Na ja, und dann habe ich halt überlegt, wie mache ich das, wie, wie komme ich da dran. Und dann habe ich erst auf dem Campingplatz gefragt, weil dann die 2 Leute, die auf dem Schiff waren sind dann ins Wasser gesprungen zum Campingplatz und dann dachte ich, ja, das müssten ja, das müssen ja Touristen sein, vielleicht, vielleicht kann man einfach mal fragen und dann habe ich im Toys Board des Campingplatz gefragt. Und die haben dann in der in der kleinen Stadt nachgefragt. Und dann kam relativ schnell n Kontakt zustande und es stellte sich raus, dass der Fischer Libero heißt Taiana tatsächlich, der ist aber verheiratet mit einer deutschen Frau, die kurioserweise aus der Nähe von Köln kommt. Und also manchmal denkt man auch echt so, das kann alles nicht wahr sein, wie wie klein die Welt ist. Und dann war es relativ schnell so, dass dass ich seine Nummer hatte und dann hab ich ihm das gesagt, was ich vorhabe, und dann sagt er ja, morgen und übermorgen ist das Wetter nicht so gut oder sind die Wellen nicht so gut, aber der Tag danach, wenn du Bock hast, sei um 06: Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke dir Alex, danke Tim, schön, dass ihr da seid bis zum nächsten Mal.

Über diesen Podcast

Ein weiterer Podcast zum Thema Fotografie? Ja. Und Nein. Unser Podcast "What's the Story" erzählt die Geschichten hinter den Fotos, die wir schießen und lieben, die uns inspirieren und die uns berühren. Wir sprechen nicht über Blende und Verschlusszeit, sondern über Geschichten und Erlebnisse, Erfahrungen und Momente. Wir sind David, Jacques, Tim, Phil, Fabian, Johannes und Alex, unsere Passion ist die Fotografie und wir sind Geschichtenerzähler.

von und mit David Nienhaus, Fabian Riediger, Jacques Zaunbrecher, Johannes Arnold, Philipp Steffen, Alexander Kopatz, Tim Kramer

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