Whats the Story - der Fotografie-Podcast

Whats the Story - der Fotografie-Podcast

Der Podcast, bei dem es um die Geschichten hinter den Fotos geht.

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Und damit herzlich Willkommen zu What's The Story, dem Fotografie Podcast, bei dem es um die Geschichten hinter den Bildern geht oder um die Leute, die die Bilder machen oder um die Leute, die uns erzählen, wie man die Bilder macht. Und das ist heute der Fall. Wir haben heute wieder einen Gast und es ist ein bisschen verrückt, wir sind heute episo. 84 schon jo in Episode 84 und der Gast, der heute da ist, war in einer Episode zu Gast. Da war es noch einstellig. Das war noch die Zeit mit Olli und Matthias. Liebe Grüße an der Stelle und es war Episode 9, in der Vitali Brickmann bei uns zu Gast war und heute ist er wieder da und ich freue mich total, dich zu sehen. Hallo lieber Vitali.

Hallo lieber David, vielen Dank für die Einladung und ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass ich wieder hier. Das sein darf, ich weiß gar nicht, wie lange ist es her, wo es noch einstellig war, auch schon 23 Jahre oder mindestens gefühlt.

Na ja, 4 glaub ich sogar.

Vielen sogar. Oh Mann, ja, du bist auch größer geworden, sehe ich.

Ja.

Ja, und ich hab leichten Flaum bekommen hier und es ist wirklich verrückt, wie die Zeit vergeht.

Leichter Flaum wie lange dauert das, dass du diesen leichten Flaum hast? 3 Tage.

Ne Woche.

Ne Woche. OK, ich hab ein Jahr dafür gearbeitet diesen leichten Traum zu haben. Mein Bartmodus ist echt so, ich hab letztens ich bin 38 ich glaub vor 2 Jahren hab ich mein erstes Brusthaar entdeckt, die einen beneiden mich, die anderen denken so hä ist das ein Mann oder nicht? Keine Ahnung.

Ja.

Ey, das geht ja, ich weiß. Nicht. Soviel zu diesem Thema.

Und damit herzlich Willkommen hier im Körperpflege Stuttgart.

Genau akustischen. Körperpflege Podcast.

Ja, also. Genauso sieht es aus. Aber du siehst gut aus, du siehst frisch aus und ich hoffe dir. Es gut.

Dankeschön. Mir geht es gut, mir geht es gut, mal mehr, mal weniger, so die ganzen Tage über. Ich weiß nicht, ich bin auch ja emotionaler Mensch und ich will, ich würde gerne sagen, das Wetter ist mir egal, aber wenn es ständig grau und regnerisch ist und man mit dem kleinen Chihuahua morgens rausgeht und so der Tag schon startet, wo nicht mal der Hund rausgehen möchte. Dann ist es manchmal echt n bisschen schwieriger, also 100 pro sich n bisschen zu motivieren, Aufzuraffen, als wenn morgens direkt die Sonne reinscheint die Vögel zwitschern, irgendwie sind alle gut gelaunt, die ganze Familie, du hast ja auch Familie, Kinder ist irgendwie n ganz anderes Feeling was da auf einmal entsteht und ich glaub das ist irgendwie so die vielleicht der Sinn des Lebens, ja egal was für ein Wetter auch bei reglerischen Tagen dieses Gefühl rüber zu regeln hast du schon alles im Leben erreichen wenn dir das gelingt also aktuell heute geht's mir gut, die Sonne scheint so, ich freu mich auf unser Podcast Gespräch ja mal auf mal ab wieso oft im Leben.

Absolut. Und so ist das Wetter im April ja auch. Wir haben schon ein paar Tage gehabt, die sich angefühlt haben wie Hochsommer gefühlt und ich hatte da auch tatsächlich ein Vorhaben realisiert, nämlich irgendwie so ne kleine Routine neu ins Leben zu rufen, nämlich einfach ich hab hier so 250 Meter von mir entfernt, so einen kleinen Skatepark, wo auch Basketballkörbe sind und so, ich wollte einfach jeden Tag mal da vorbeischauen und ein paar Körbe werfen, so und wenn es nur 20 Minuten sind einfach ein bisschen. Sneaker an, Ball unter den Arm und n paar Körbe werfen und das fühlte sich echt richtig geil an. Und jetzt gerade sind es gefühlt 5 Grad und es regnet nur und dann nimmst du natürlich auch nicht den Ball in der Hand, weil.

Voll cool.

Das funktioniert dann nicht und es macht auch keinen Spaß. Aber egal, du hast es, du hast es richtig gesagt, Ey, man muss trotzdem die Dinge irgendwie annehmen, ich glaub das ist so wie vieles in dem Leben annehmen und das Beste draus.

Ja.

Machen und statt draußen zu sein, sitzen wir jetzt in der Bude und nehmen Podcast auf. Was?

Ja, toll. Was ja auch, was auch voll schön ist. Ne, also auch hier merke ich ja, dass es genügend Licht hier vorhanden ist und so man schaut nach draußen, man sieht die Sonne auch, das erzeugt sofort so, man hört es in diesem Gespräch, bin ich mir ziemlich sicher und ich um einfach dieses kitschigen Satz hier noch mal zu droppen, der April macht was er will und das das merkt man einfach mal wieder am Wochenende in Shorts gefühlt und jetzt auf einmal doch wieder Schal und Mütze vielleicht rausgeholt, wenn man morgens eine Runde mit dem Hund geht, du sagst Körbe werfen, hast du so einen Basketball war schon immer so Basketball affin.

Cool ist

Mhm.

Ja, voll. Also, das haben Olli und ich gemein, dass wir, dass wir Basketball sehr, sehr lieben und ich hab tatsächlich meine komplette Kindheit, damals noch ohne Bartwuchs, auf auf den Streetballplätzen in der Nähe von Münster verbracht.

Ne Crash.

Meine meine Gelenke da ruiniert aber jeder einzelne Stunde war es wert, weil es einfach einfach der geilste Sport ist. Überhaupt finde ich persönlich.

Und Gelenke ruiniert. Wieso also, wenn ich jetzt Basketball spielen wollen würde, könnte ich sie, könnte ich auf irgendetwas achten, um Sie nicht zu ruinieren?

Ja, na ja und nein.

Ich.

Glaube das Problem ist halt einfach, wenn du wenn du die ganze Zeit auf Beton rumläufst springst und irgendwie, also in in meiner Jugend war es wirklich von von gefühlt morgens bis abends die Tonne in ne Ecke geschmissen, Ball geschnappt und und raus auf den Streetballplatz und da leiden natürlich tatsächlich die Knochen drunter, nicht in den jungen Jahren, aber jetzt, so merke ich es tatsächlich, dass das schon viel war. Also ich glaube, dass es daher rührt, aber auch da, das sind alles Dinge, die total egal sind, morgens mache ich da.

Rumliegen.

Ja.

Irgendwie mich ein bisschen warm und bewegt meine meine müden Knochen beim aus. Räumen der Spülmaschine und ich merke mit diesen Bewegungen, schon geht es mir schon wieder ein bisschen besser und dann ist der Rost von den Gelenken auch unter. Aber tatsächlich ist es so, ich merke es schon, wenn ich dann jetzt auf dem Ball Platz hier in der Nähe rumlaufe und rum springe, das geht nicht mehr so wie früher, aber ich will mich da auch nicht beklagen, denn es geht einfach ums machen an der Stelle um um den Ball in den Korb zu werfen, so also das ist einfach das, was mir ein gutes Gefühl gibt und auch eben dieses rausgehen und es dann. Eine Routine. Werden lassen, was total Schönes ist. Ich kann auch meine Kinder mitnehmen, wenn sie denn dann abends oder früh abends irgendwie noch Bock haben ne Runde da auf diesen Skatepark mit ihren Rollern zu gehen oder sowas.

So richtig cool, die haben Spaß, du hast Spaß, so, man genießt das Wetter zusammen so ne und um dich beruhigen zu können, ich bin ja auch jetzt achtunddrei ich werd 39 oh mein Gott, ich spür das auch mit den Gelenken und ich glaub nicht, dass es am Sport liegt, sondern einfach an dem Körper, der immer älter wird, so und als wir klein waren ey du sagst die Tonne in die Ecke geschmissen und raus, ich glaub nicht, dass du erstmal dich aufgewärmt hast, ein paar Dehnungübungen gemacht hast um dann so locker reinzukommen.

Ja.

Ne da, da merke ich jetzt zum Beispiel diese Woche ist tatsächlich zufälligerweise sehr, sehr sportlich bei mir. Ich war jetzt Montag Volleyball spielen, ich Spiel seit einem kurzen Zeit Volleyball in so einem Hobby Verein macht unglaublich viel Spaß, allein schon auch wegen dieser Gruppendynamik so und auch dieses Gefühl. Gut, und da schau ich mir Sachen ab und dann auf einmal merkt man so Fortschritt ja auf einmal pritschig nach hinten zum Typen und stell nach hinten hab ich noch nie gemacht. Letztes Mal hab ich das das erste Mal gemacht, überlege ob ich heute auch noch hingehe am Freitag wollten wir squashen. Ist Sport ist ne richtig coole Sache, die ich lange Zeit. Ja, wenn kam es mal hoch, dass ich mal ne Runde gejoggt bin, so ne aber Sport dieses dieses Spiel ne macht man einfach unheimlich viel Spaß, sei es auf einer PS 5 macht mir spielen Spaß, Brettspiele machen mir Spaß, aber Sport ist ja auch einfach spielen so und diese Challenge. Ja, gegeneinander. So ein bisschen das, das, das macht super viel Spaß.

Dass er nicht von der Hand zu weisen, dass dass Sport auch einfach was mit mit dem Körper macht, mit den Endorphinen, mit mit dem Adrenalin. Und das ist alles gut, ist auch für den ganzen Korpus, für das Herz, Kreislauf, System und so. Aber wir sind hier kein. Sportpodcast Wir sind auch kein Medizinpodcast aber.

Ja.

Was du gerade gesagt hast, so mit.

Ich dachte, Vitalität zum Namen Vitali wäre einfach. Um den Kreis zu schließen, ja.

Ja, genau, nein. Aber der Kreis schließt sich vielleicht gleich, wenn wir so n bisschen über das Thema üben und Training sprechen, weil ja, das ist ja nichts anderes, was Sport auch macht, man macht was, man übt es, man wird besser, man schaut sich was ab, wie du gerade gesagt hast. Vielleicht könnte das eine Art roter Faden werden, ich würde gerne einmal kurz erzählen.

Hier.

Was zwischen der 9. Episode und jetzt Episode 84 haben wir immer irgendwie Kontakt gehalten, mal mehr, mal weniger, mal über nen Workshop, den du gegeben hast beziehungsweise n Vortrag, bei dem ich dann am Start war. Das Buch was du gemacht hast, was ich sehr gefeiert habe, habe ich ja auch so ein kleines Real damals gemacht.

Ja, vielen Dank und und um das einfach mal klarzustellen, Ich habe das Spiel total gefeiert. Ich glaub, dass die die Emojis oder so ne, die sind manchmal vielleicht, die bringen nicht genau das rüber was es war. Ich glaub das wär aber so vielleicht leicht missverstanden oder so ne ich hab das ich hab glaub ich so n lachendes Emoji gemacht weil ich das so cool fand und so aus Freude wieviel Mühe sich jemand macht für so n real ne das weiß ich total zu schätzen was heutzutage auch ich will jetzt nicht weit auf dieses Thema eingehen aber.

Was?

Ich glaub, die Menschen spüren heutzutage noch mehr. Wieviel Mühe gibt man sich, wieviel Zeit investiert man in ein Real, in ne Story oder in egal was du machst, wieviel Zeit investiert man und das wissen die Leute halt zu schätzen und ich wusste es sehr zu schätzen. Also da wird an der Stelle vielleicht noch mal wirklich vielen vielen Dank für dieses coole Real.

Ich kann mich da gar nicht mehr dran erinnern an an die Emojis, aber ich weiß auch, dass ich total viel Spaß hatte und das ist ein bisschen. Kurios war, dieses Real aufzunehmen. Das also ihr müsst euch vorstellen, wir können es ja mal hier in auch in den Shownotes noch mal verlinken. Ich habe mich selbst gefilmt, wie ich mich selbst gecoacht habe und selbst das Model war, also wie Vitali hat ein Buch rausgebracht über Portraitfotografie und wie man Licht nutzt und wie man die Kommunikation mit den Models und ein sehr schönes Buch auch das verlinken wir. Hier mal in den Shownotes und ich habe so Dinge aus dem Buch genommen und in ein Real gepackt, in dem ich mich selbst fotografiere, mich selbst Cache und auch noch gleichzeitig das Model bin. Und ich war sehr froh, dass an dem Tag nicht so viele Leute. An dieser Brücke, an der ich war vorbeigelaufen sind, weil so häufig, wie ich meine Klamotten gewechselt habe, wie ich mit mir selbst geredet habe, das.

Ja, ja.

Sehr cool.

Weiß nicht also.

Aber was hast du für ne Erfahrung gemacht? Ne, ich hab ja, ich hab ja auch viele youtube Videos gemacht, so in der Vergangenheit wo ich ja immer draußen unterwegs war und auch ich man könnte meinen. So ja, dir ist ja völlig egal ob da Leute sind. Nee, überhaupt nicht. Ich war auch immer zu doll aufgeregt, wenn da Menschen sind und ich gleich hier in die Kamera sprechen werde oder wir was aufnehmen, aber sobald ich drin bin ne sobald wir irgendwie anfangen zack Fokus auf die Kamera das was ich sage bin ich voll bei mir aber immer diesen Kleinen. Prozent zu machen. OK, mach doch jetzt einfach ****** mal kurz auf die Leute das das fällt mir auch nicht so leicht und da noch mal auch Respekt, auch diese Überwindung ist einfach mal draußen zu machen. OK du sagst glücklicherweise waren da nicht so viele Leute ne. Ja gut, dass sie nicht so waren. Vielleicht war das Real dann doch nicht entstanden, aber vielleicht, wenn man da auch so n bisschen über den eigenen. Gesprungen hätte es trotzdem gemacht, so ne.

Also für mich war das damals nicht nur. Der Sinn und Zweck war natürlich dein, dein Buch zu zu promoten, sozusagen, weil du hattest es mir auch zur Verfügung gestellt dankenswerterweise. Aber es ging auch darum. Wir sind wieder beim Thema, üben, solche Sachen zu üben. Ich bin schon ne Rampensau, ich hab überhaupt kein Problem damit vor einer Kamera zu stehen, aber trotzdem gehört Übung dazu, nicht nur. Die Geschichte zu erzählen, also eine Geschichte zu drehen, die. Sinn und Verstand hat so die auch einen Zweck erfüllt, die man gut angucken kann, sondern auch das Drehen, das Acton vor der Kamera, also das Spielen vor der Kamera und am Ende natürlich auch das zu schneiden, dass es irgendwie gut aussieht und dass keine Anschlussfehler drin sind. Sind und sowas, das gehört einfach auch zum zum Üben dazu und das Versuch ich relativ häufig umzusetzen, so auch einfach mal. Ich hab jetzt neulich n Real aufgenommen oder ne instastory gemacht wo ich wo ich n Aufruf gemacht habe für einen. Bekannten der, der Hilfe braucht. Und da hab ich auch gedacht, dass ich könnte jetzt auch einfach so in die Kamera sprechen, aber vielleicht hat es n bisschen mehr impact, wenn es auch nach was aussieht und wenn die Leute dran bleiben dadurch, dass.

Mhm, Mhm.

Ich verschiedene Schnitte einbaue, dass ich irgendwie ja es anders erzähle, so dass die Leute vielleicht auch unterhaltend sind und deshalb die Botschaft besser verstehen, sozusagen also.

Ja, auch da ne, dass du einfach n bisschen mehr Zeit investierst. Tatsächlich ne. Also wie gesagt ich ich seh das in realals ne oft wenn da jemand sitzt und ja nee dann wischt man irgendwie weiter, aber wenn auf einmal irgendwas passiert aus verschiedenen Perspektiven, schnitten, Locations und so Wechsel, da bin ich sofort irgendwie dran und weiß das auch total zu schätzen, weil ich seh ja selber genau weiß wieviel Mühe das kostet. Es ist nicht einfach so im Sitzen kurz zu machen, sondern wirklich sich Zeit zu nehmen vielleicht. Zu schreiben für ne so ja voll voll gut.

Das ist auch der der Tipp an euch da draußen. Also wenn ihr Interesse daran habt, Geschichten zu erzählen in Videos, ob es jetzt real sind oder wie auch immer sie genannt werden, so setzt euch hin und macht euch Gedanken. Also ich hab das neulich ja. Ich glaub Ende des Jahres hab ich ja so n paar What's The Story Videos gemacht, in denen ich Geschichten hinter Bildern erzählt habe, die ich dann gezeigt habe und auch da hab ich dann jedesmal mir n kleines Skript gemacht, hab überlegt. Was ist die Hook? Wie geh ich rein, wie erzähl ich die Geschichte in 40 Sekunden 45 Sekunden hab ich schnittbilder, über die ich sprechen kann, das sorgt auch dafür, dass wenn ihr dann am Ende auf Record drückt bei der Kamera, dass ihr sicherer seid, weil ihr euch schon mal befasst habt damit, was ihr erzählen wollt und wie ihr es erzählen wollt. So also so ein kleines Skript hilft immer, muss nicht ein Drehbuch sein und muss auch keine komplette Shotlist. Sein und sowas aber einfach sich einmal schon mal damit zu befassen, was man erzählen will und wie man es erzählen will, das aufzuschreiben hilft total.

Und auch da ne Üben, üben, üben. Ich muss immer an dieses schöne Zitat von Bruce Lee meine ich denken ne er hat keine, er hat irgendwie sowas gesagt, ich hab keine Angst vor dem Gegner der 1000 verschiedene Kicks kann ich hab Angst vor dem Gegner der 1000 mal geübt hat ne also das hat dann impact und nicht. Da irgendwie was anfangen, anfangen und alles ist immer nur so halbgar. Nee, bleib doch mal dran, auch wenn es am Anfang vielleicht n bisschen ungemütlich ist. Bleib dran, versuch das nicht. Ich würd jetzt nicht sagen zu perfektionieren, aber du wirst immer immer besser sein und Fehler zu machen, auch da muss ich voll gerne immer mal n Studium zurückdenken wo ich die ersten. Podcasts noch in der Sprecherkabine aufgenommen hab und jedes Mal bestimmt 1015 mal immer wenn ich in die Sprecherkabine reinging oder in dieses ganze ganze Audiostudio immer hat irgendwas nicht funktioniert, immer hat irgendwas nicht funktioniert. Am Ende nach 15 Sessions war ich der Profi und die Leute kamen immer zu mir. Sicher das funktionieren ja easy, guck mal hier das das funktioniert ja guck mal das habt ihr schon alle Fehler durch die ich machen konnte also nur so funktioniert das meistens.

Ja.

Voll und auch da sind wir wieder beim Üben und wenn wir noch mal auf Basketball zurückkommen. Die Spieler üben einen wo wir. Das tausendmal zehntausendmal und es kommt drauf an, dass der Ball die Hand richtig verlässt, dass man den Ball den richtigen Dreh gibt, dass die Flugkurve stimmt und sowas. Und das funktioniert nur durch Üben und übrigens auch bei der Fotografie ist es genauso. Also ich weiß noch nicht, du bist der König der Zitate, deshalb vielleicht weißt du.

Ja, ich sollte mal so ein Award mal selber basteln.

Vielleicht weißt du, wer es gesagt hat. Die ersten 10000 Fotos sind, die sind schlecht, ich weiß nicht genau, wer das gesagt hat, war das.

Oh ja, ich kenne das Zitat, aber ich weiß auch nicht, wer das gesagt hat. So die ersten 10 Wochen.

Ja, aber so ist es nun mal. Also noch mal, um darauf zurückzukommen, was so zwischen Episode 9 und 84 passiert ist beziehungsweise warum wir jetzt auch mal wieder quatschen. Wir haben. Einen gemeinsamen Kontakt, das ist falsch. Du hast einen Kontakt, du warst neulich mit Theresa Shooten auf dem Siggi, ich hab das Real gesehen, was ihr gemacht habt, es ging um ums Thema Blitzen und so.

Mhm, Mhm, ja.

Und hab mir das natürlich angeguckt und du hast mich dann angesprochen, weil die Theresa mit mir sprechen wollte über eine bestimmte Sache und deshalb haben wir auch wieder nach längerer Zeit mal wieder miteinander gesprochen, paar Sprachnachrichten hin und her geschickt. Ich fand sie super, super nah und super, super offen wie wir da einfach die Nachrichten hin und her geschickt haben, obwohl wir länger nicht mehr miteinander gequatscht haben und da haben wir beide irgendwie festgestellt so. Manchmal ist das Leben auch so nicht n hartes Leben, aber manchmal kickt das Leben so, wie man es sich nicht unbedingt wünscht beziehungsweise man wünschte sich alles ist rosa und wir haben unendlich viel Zeit. Wir noch hier. N freies Shooting und dann machen wir doch da n Workshop und dann ist aber so, dass. Wie auch natürlich die Familie zu Hause ist. Und vielleicht ist jemand krank oder vielleicht hat jemand n Problem und plötzlich bist du raus aus dieser ganzen Welt, in der du, in der du kreativ sein kannst und möchtest und jeden Tag irgendwie produzieren möchtest und Leute inspirieren möchtest. Und ich wollte dir habe ich dir auch schon gesagt, aber ich wollte dir auch hier nochmal sagen, ich fand deine Nachricht sehr sehr schön, weil es für mich also davon abgesehen, dass es nicht schön ist, dass das Leben leben ist, manchmal aber sehr schön, dass du mich daran teilhaben. Lässt, und das zeigt einfach, dass wir alle irgendwie nicht immer nur in unseren Studios sitzen und happy Sachen produzieren können, sondern einfach auch andere Baustellen haben. Und das fand ich ganz cool und. Ich hoffe, es geht dir gut.

Ja, also guck mal das. Das lustige ist ja ne, also erstmal danke auch. Also ich fand es auch die Sprachnachricht sehr sehr angenehm und ich hatte auch das Gefühl was ja auch immer ein schönes Feedback für an uns beide. Einfach ist, dass man über solche Sachen Halt sprechen kann. Ne, das hat man ja auch nicht bei jedem und ich bin auch ganz klar, wenn wenn ich höre, da ist jemand Papa und hat Kinder zack bin ich sofort im Papa Modus und weiß genau was für struggle es gibt. Ich bin seit 15 Jahren Papa, mein Sohn ist 15 ich bin sehr jung Papa geworden mit 23 weil das geplant nein es ist trotzdem schön auf jeden Fall weil man so viel mitgenommen hat, ich habe noch eine Tochter die ist 8 und so und auch da kommen jetzt so ein bisschen große Kinder, große Probleme kleine Kinder trotzdem auch immer kleine Probleme. Aber ich glaube, wir sind durch Instagram und ich nehme mir jetzt einfach mal Instagram hier auf Plattform Nummer 1, wo wir uns. Vielmehr aufhalten. Wir sind einfach so konditioniert, dass wir immer nur diese Highlights sehen, dass wir immer nur die schönen Sachen sehen. Und natürlich würden wir gerne auch das Leben nur in diesen schönen Sachen sehen, unser eigenes Leben und sobald etwas mal nicht so läuft, sobald etwas passiert, was wir nicht gern als Story hochladen würden, während ich zum Beispiel auf der Couch liege und doch irgendwie PS 5 zocke, weil ich einfach auf gar nichts mehr. Bock hab. Solche Sachen wollen wir dann halt nicht posten, haben direkt das Gefühl, ist ja nicht schön, weil sonst würd ich es ja posten, wenn es schön wär so diese Konditionierung und und an dieser Stelle weil du gesagt hast Zitate König erst letztens von von einem sehr sehr guten Freund, er wird Bescheid wissen ein Zitat also nicht von ihm, aber er hat mich auf das Zitat erinnert, wenn das Leben in den nächsten Gang schaltet darf man sich nicht wundern wenn es mal ruckelig wird so. Und ich glaub, das ist einfach diese Konditionierung, mit der wir ein bisschen klar kommen müssen und dass wir uns auch selber erlauben dürfen, um n anderes schönes Bild reinzubringen. Ist diese dieser dieses Gerät im Krankenhaus. Ja wenn du lebst, geht es immer hoch und runter, wenn wenn du tot bist, dann gibt es ne Linie, dann ist es linear und dieses hoch und runter, ich glaub wir müssen einfach ein bisschen lernen, dass wenn es wenn es mal hochgeht, es dann nicht so tief runterfällt wie vorher, das ist immer nicht ja immer ein bisschen höher, geht aber dann wieder nicht so tief runterfällt wie wir mal tiefgefallen sind, ich weiß nicht bildlich jetzt ein bisschen gesprochen, ein bisschen schwer vielleicht, aber ich glaube der ein oder andere hat es verstanden.

Ja, ich. Ich finde total wichtig an der Stelle, ich find das Bild auch schön muss ich sagen, ich find es total wichtig, dass man gerade gerade an den Stellen wo es hochgeht einfach reflektiert, das hilft mir persönlich immer wieder. Daran zu denken. Ah mein Ey, uns geht es so gut irgendwie. Die Kinder sind gesund, wir haben.

Mhm.

Wir haben n Schönes Haus hier, wir haben Garten, die Sonne scheint nicht jeden Tag, aber dadurch dass es regnet werden die Bäume wieder grün. So ne jetzt einfach mal ans private und wenn es um Jobs geht beispielsweise. Hab jetzt meinen letzten Job gehabt bei der Basketball Champions League in Bonn. Und dann setz ich da halt Call Zeit bei einem Basketballspiel und mache Fotos. Und es ist super stressig. Aber ich saß dann da und dachte auch, ich lebe hier mein in Anführungsstrichen Traum so, ich gucke mir ein Basketballspiel an, mache Fotos von einem Basketballspiel und kriege noch Geld dafür. So das sind so die kleinen Dinge, die mir immer helfen, wenn man so reflektiert und drüber nachdenkt auch.

Ja.

Dankbar zu sein für die Dinge, die man hat. Und wenn man dann, wenn es dann wieder runtergeht und man irgendwie. Es muss ja keine Krise sein, aber wenn es mal eben nicht gerade kurzzeit Basketball ist, sondern es ist gerade irgendein Problem, dann daran zu denken, so, Ach letzte Woche war es, aber warst du noch beim Basketball, dann ging es dir richtig gut. Und das kommt übernächste Woche vielleicht wieder so. Und deshalb, ich glaube, das ist einfach super wichtig, dass man in den Höhen, in wenn man hochfliegt sozusagen reflektiert, was man dort hat und was man dort erleben darf und wie es einem geht beispielsweise.

Ja, voll. Also du hast sowas wie Dankbarkeit gesagt, ne, also das kann man eigentlich nicht genug machen finde ich so, weil wir wenn wir einmal in diese Negativspirale kommen, so wo wir einfach nur sehen was alles halt nicht läuft, vergessen wir so oft, wofür wir einfach dankbar sein können. Du hast angefangen ne man könnte jetzt sagen so ah ich hab nur ne kleine Wohnung ey so viele Menschen haben gar keine Wohnung, gar kein Dach über dem Kopf weiß ich nicht jetzt. Boah, ich hab mir den Fuß gebrochen, mein Mann keine Ahnung, ich werd es nicht übertreiben. Ja manche haben noch nicht mal nen Fuß den sie brechen können, so ne also es gibt so viele Sachen für die man dankbar sein kann und das heißt nicht, dass man einfach das andere mal kurz beiseite lässt, sondern einfach wieder seinen Fokus so n bisschen auf die Sachen richtet, für die man wirklich halt über die man sich freuen kann. Und du bist auch Papa. Wir haben alle irgendwie diesen diesen Stress, der manchmal aufkommt und mit den Kindern ist es nicht so einfach. Ich weiß nicht genau, wo ich jetzt hin wollte mit diesen Sätzen. Irgendeinen Faden hatte ich gerade. Und dann ist er auf einmal gerissen. Das ist auch das Alter, was es so bringt, David.

Ich Rolle den Faden mal kurz auf, ich übernehme mal kurze. Virtuell zieh ich mir den Faden rum und sag, ich finde und auch das ist was, was ich, was ich versuche zu reflektieren, wenn es mal schlecht läuft, zum Beispiel mit den Kindern irgendwie, also wenn es irgendwie einen Streit gibt, weil man ihnen was erklären will, und sie verstehen es nicht oder sie wollen dann.

Ja, sehr gerne.

Doch irgendwie länger Tablet spielen, als ihre Zeit erlaubt? Und weiß ich nicht, was dann einmal auch die Perspektive zu wechseln, das ist nicht immer leicht, weil häufig, du weißt es ja selber als als Papa und als Elternteil. Manchmal schaltet der Cops in einen Überlebensmodus und man agiert nur noch und man man reagiert nur noch und denkt dran. Was ich heute noch alles machen muss und dann dieser Stress unten wir in 5 Minuten müssen wir das machen und keine Ahnung. Und dann sitzt da so n Zwerg. Meine Kinder sind 8 und 6. Ist und die wollen aber eigentlich nur ne noch ne runde Tablet spielen und wenn es nur 10 Minuten sind oder sowas und das mal zu reflektieren, zu zu überlegen so da sitzt ein kleiner Mensch, der eigentlich noch gar nicht so viel weiß vom Leben und unsere Aufgabe muss es sein ihnen das beizubringen und das finde ich. Und da merke ich auch jetzt, wenn ich gerade. Rede, dass ich das häufig nicht mache. Und das ist ärgerlich und das ist gut, dass wir drüber sprechen, weil ich das jetzt wieder in meine Erinnerung oder in mein, in mein doing rufen möchte. Die Perspektive zu wechseln n Schritt zurückzugehen, mal versuchen zu überlegen die 10 Minuten die er jetzt noch das machen möchte, was auch immer es ist, ist es so schlimm, dass dass man deshalb irgendwie n Streit macht oder dass man jetzt irgendwie ne krasse Erziehungskarte ziehen muss und sagen muss, wenn du das nicht, dann dies und jenes Nein überhaupt nicht 10 Minuten sind 10 Minuten ist ein Klacks. Ich finde in solchen Dingen muss man einfach versuchen erwachsen zu sein und das fällt mir persönlich manchmal auch nicht ganz so ein. Einfach, und das ist gut, dass man drüber spricht und dass man das reflektiert.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: 00 Uhr schlafen, so dass wir noch schön romantisch mit einem Glas Wein unsere. Weiter. Können ich. Geil passiert bei uns aber überhaupt nicht. Meine Tochter gibt immer ganz oft ganz schlafen vielleicht.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Perfekt.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: War früher schlafen als meine Kinder, war ich dann schon müde bin und. Natürlich dürfen wir auch nicht vergessen, wir haben halt ne gewisse Vorbildfunktion. Auch ich erwisch mich so oft, wie ich meinen Kindern sage, Ey, hört mal auf damit, mach es aber selber halt keinen Deut besser. Ey, jetzt mach mal das macbook zu ja oder oder Tablet machen wir weg, aber setze mich selber im selben Moment ans macbook und weiß ich nicht spiele von mir aus Siedler von Catan online oder so also ja da noch mal wirklich zuschauen was für eine Vorbildfunktion habe ich oder wie wie wie schaffe ich das, was schauen sich meine Kinder bei mir ab, ist ja auch nochmal dieses dieses typische. So. Gesetzt. Wir finden immer das doof bei unseren Kindern, was wir eigentlich bei uns selber doof finden, was wir eigentlich selber wo wir da noch mal ein bisschen so dran arbeiten können. Also sehr, sehr spannend und ich find n richtig schönen Satz den wir, den ich allen Vätern und Mütter hier die zuhören wünschen würde. Wir sind alle zum ersten Mal Eltern, seid nicht zu streng mit euch selber, wir sind alle zum ersten Mal Eltern und unsere Eltern waren auch zum ersten Mal Eltern. Das. Bringt bei mir immer so eine gewisse Ruhe. Sein.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, voll. Du hast gerade einmal gesagt. Wenn es dir nicht gut geht, geht es deiner Familie nicht gut. Das ist vergleichbar sozusagen oder ne parallel. Wann geht es dir gut, du bist ja NN sehr kreativer Mensch wie wir, wie wir alle irgendwie die die Dinge produzieren, die. Leuten Dinge beibringen wollen, die in dieser Branche arbeiten, visuell Sachen festhalten, Momente festhalten. Wann geht es dir gut?

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Sehr gute Frage. Ich glaube, mir geht es immer dann gut, wenn ich die Ziele, die ich mir so stecke, wenn ich darauf hinarbeite. Genau im Gegenteil geht es mir dann oft nicht gut, wenn ich prokrastiniere wenn und prokrastinieren ist schon echt etwas bewusstes. Das heißt nicht, dass ich mal ich entspanne sehr auf dich, lad auch gerne voll meine Akkus, aber prokrastinieren ist so, ich weiß ganz genau, ich muss das erledigen. Liegen lenke mich aber sehr gerne, dann mit anderen Sachen ab, wie zum Beispiel weiß ich nicht, zocke online was oder setz mich doch an die PS 5 oder hey, auch wenn Brettspiele super schön sind, aber auch das ist ne gewisse Ablenkung, ja oder selbst Bücher lesen hab ich mal gemerkt ne Bücher lesen ist total produktives Progressionieren weil du hast das Gefühl ne ich mach ja was richtig produktives ich bilde mich ja weiter, aber auch da hab ich ganz oft bei mir gemerkt ich nehm jetzt dieses Buch zu an obwohl eigentlich andere Aufgaben anstehen würden und dieses dieses Karussell wird immer größer. Wo du, wo du? Immer in diese Schleife kommst du prokrastinierst fühlst dich schlecht, hast schlechtes Gewissen, weil das schlechte Gewissen so groß ist. Kommst du aber nicht in die Handlung und hast gar keinen Bock, das zu machen, was eigentlich ansteht. Also prokrastinierst sie wieder und daraus zu kommen, ist manchmal gar nicht mal so einfach. Also da geht es mir nicht so gut und im Gegenteil geht es mir immer gut, wenn ich, wenn ich weiß okay heute habe ich wirklich was gemacht, auch egal wie groß der kleine Schritt war, aber es war ein Schritt weiter dahin, wo ich halt auch hin möchte und bevor man weiß wo man hin möchte ist auch wichtig sich mal die Zeit zu nehmen sich hinzusetzen an der Stelle. Sehr große Empfehlung. Das Hörbuch, oder? Buch ist von Brian Tracy Ziele das einzige Hörbuch, was man eigentlich braucht, glaube ich, Ziele so viel drinne. Sich sich Ziele zu setzen, weil ich bin jemand und ich spiel halt sehr, sehr gerne, hab ich schon öfter erwähnt, auch wenn es weiß nicht World of Warcraft hab ich damals halt auch gezockt und wenn ich da kurz die Parallele. Ja, ich mochte immer Spiele, die die Aufgaben hatten. Ich mag keine Spiele, wo man einfach doof rumläuft und ich nicht weiß, was hier die Aufgabe ist. Also ich bin sehr, kann man sagen, zielorientierter Mensch, wenn ich ein Ziel hab, was ich erfüllen kann, wenn nicht weiß, was für Toulouse da nützlich sind, dann bin ich auch motiviert, dieses Ziel auch zu erfüllen. Vielleicht ist die Belohnung auch sehr lohnenswert, vielleicht ist eine coole Belohnung dahinter, belohne dich selber, vielleicht darfst du dann weiß nicht, geh mit deiner Partnerin ins Kino oder alleine ins Kino oder flieg nach Mallorca, alleine wenn das die große Aufgabe ist und dass die Belohnung, ich glaube, das motiviert uns mehr, aber wenn wir nicht wissen. Was ist unser Ziel? Wo möchten wir nur für dieses Jahr, vielleicht erstmal für diese Woche, für diesen Monat, dann dann dann drehen wir uns so ständig im Kreis, haben das Gefühl, wir sind produktiver. Wer einige to dos auf der Liste abgeschrieben haben, aber vielleicht ist die Hälfte der To dos gar nicht, gar nicht, kann ich unsere to dos, sondern eher so von außen was wir erledigen sollten, was andere wo andere der Meinung sind, wir sollten das machen und gar nicht, sogar nicht so unsere Ziele, die wir. Haben. Ich habe jetzt voll das.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Wild der Lemminge im Kopf hast du Lemmings früher gespielt?

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, ja, ja, ja, ich ja. Das Spiel wo wo du nicht steuern musst, ne du musst die für die was bauen weiß nicht 100 Lemminge alle müssen ziemlich sicher am Ziel.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Genau, du musst ins Ziel bringen, genau, und das ist so genau das Bild, was du gerade, was du gerade zeichnest, so die laufen alle wild durch die Gegend und stürzen irgendwann ne Klippe runter, aber sie müssen eigentlich n ins Ziel, also Sie haben ja n Ziel, man muss Ihnen nur.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, cool. Ja, ja, stimmt, stimmt voll das schöne Bild.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Helfen das? Irgendwie so n gerade.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Also für die Jüngeren unter euch.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Durch verschiedene Sachen. Man kann entweder vielleicht n Fahrstuhl machen, man kann ne Treppe machen, man kann vielleicht ne Rampe machen, ich weiß nicht irgendwie, so gab es ja verschiedene ja Bausteine ne um die dann.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, cool, die hatten verschiedene Skills, so ne, der eine konnte dann die Treppe bauen, der andere hat sich so in den Weg gestellt, dass sie ihr, dass sie nicht mehr in die eine Richtung laufen usw oder man konnte.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Einmal ja. Es was ich mache nach dem Podcast. Ich schaue mir auf youtube mal so an, einfach wegen einem Nostalgie so ein bisschen. Cool.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, voll ja. Manchmal denke ich so. Also alte Spiele noch mal irgendwie Möglichkeit zu haben, die noch mal irgendwo zu zocken. Ich war nie der große Gamer oder sowas, aber Lemminge habe ich wirklich gerne gespielt, das war wirklich. So, und dann gab es noch so n Spiel You Don't Know Jack, das war n ganz cooles Frage.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, You Don't know Jack war so cool, jetzt kommt man ja auch zu mehreren am Rechnerspielen, das war ja immer total schön, wenn Spiele möglich waren, dass man zu zweit, zu dritt, zu viert an einem PC spielen konnte, da hatte nicht jeder ein Smartphone, man konnte sich einfach einloggen und so Crossplay oder so.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Das wär.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Aber Jack war so lustig und so cool.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Toll, ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Erinner ich mich auch noch voll dran, allein schon die Stimme oder so. Es war so cool gemacht, sowas müsste es eigentlich ja wiedergeben. Dann geht es dir gut, David. Wann geht? Dir gut.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Mir geht es tatsächlich gut. Wenn ich also die Familie, lassen wir mal außen vor, jetzt, weil wenn es der Familie gut geht, ist, ob wir es, dass es mir auch gut geht.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Mir geht es gut, wenn ich kreativ sein. Ich hatte im Januar eine schwierige Phase. Klingt immer so. Nach gesundheitlich angeschlagen und irgendwie sowas ne. Aber ne Phase in der ich nicht sonderlich kreativ sein konnte, weil ich viel erkältet war und sowas. Und ich merkte Ende Januar, dass das komplett auf mein Gemüt schlägt. So, ich hatte, glaube ich im Januar, ich weiß nicht, vielleicht einmal die Kamera in der Hand und wenn überhaupt, habe ich irgendwie 10 Fotos gemacht, aber ohne Sinn und Zweck. Dann merk ich geht es mir nicht gut, aber sobald ich irgendwie rausgehe mit der Kamera und ne Idee zu Ende bringe und Fotos mache die n kleinen Impact vielleicht auch für jemanden haben muss ja nicht immer irgendwie n Job sein, sondern kann ja auch ein ein freies Shooting sein oder so. Was dann geht es mir gut, deshalb ist ja auch so Fotografie ist mein Yoga, mein mein Spruch, also egal ob ich dann die Bilder mache oder im Vorfeld mit dem oder derjenigen drüber spreche, was wir machen könnten und die Fotos bearbeite und dann die Fotos ausliefern und vielleicht das Feedback bekomme, gefällt mir super oder was auch immer, dann merke ich, dass es mir gut. Geht. Und wenn ich, wenn ich Sport mache, tatsächlich, aber das ist auch irgendwie, liegt so auf der Hand, weil, wie vorhin schon gesagt, so der, das macht halt einfach was mit dem Körper und auch mit dem mit dem Geist, nur in einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist, und das liegt eben auch daran, dass man sich körperlich betätigt so.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, voll. Also ich hatte auch jetzt gerade ein schönes Bild, wo du gesagt hast, allein dieses einfach rausgehen, egal ob die Bilder jetzt gut werden, egal ob die irgendwie einen Mehrwert haben, allein dieses rausgehen und da muss ich halt wieder direkt an dieses Thema denken, so, ich will das jetzt auch nicht zu weit aufmachen, aber ki, ja KI generierte Bilder und so, das wird es auch niemals ablösen. Können ja, ob man sich jetzt am Rechner setzt und irgendwelche Prompts eingibt, dann n Bild hat und denkt so oh cool, kann Spaß machen, will ich damit überhaupt nichts sagen, es kann richtig Spaß machen glaub ich, aber wenn man irgendwie dieses Gefühl hat, boah mir fällt die Decke auf den Kopf, dann sollte man vielleicht wirklich mal rausgehen mit der Kamera ich mein jetzt nicht rausgehen mit dem macbook und dort die prompt irgendwie umzuhören, wirklich einfach mal mit der Kamera vielleicht rausgehen und Bilder machen und allein dieser Workflow wir werden die Bilder bearbeiten ich bin nicht oft streetfotograf gewesen sag ich mal, aber ich hab damals im Studium ein Buch auch gemacht, so da ging es um Mobilität und ich weiß noch wie ich. So 2 Stunden rumgelaufen bin Bilder gemacht hab und ich konnt schon kaum abwarten nach Hause zu kommen und zu gucken was für ne Ausbeute. Ich hatte ja so was, was hab ich da eigentlich fotografiert? Mal gucken Ah welche Bilder werden es denn und so und dann auf einmal bei Street Fotografie vor allem entdeckt, so auf einmal bei Bildern Boah krass das hab ich gar nicht gesehen als ich das gemacht hab es gibt da so ein cooles Bild jetzt fotografiere ich Einestraße aber da hinten im Hintergrund ist noch einladen und in dem Laden stand ein Mann und man sieht nur sein Gesicht und es guckt in meine Kamera so das war ein bisschen spooky so ja aber das war irgendwie auch richtig cool. Ja, an der Stelle vielleicht mal erwähnt.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ich hab also du produzierst ja regelmäßig Content, so ne, also mit deinem eigenen Podcast Fotografie kann so viel mehr sein, Leute checkt den aus in den Shownotes findet ihr den Link dazu, also wenn ihr die Folge hier gehört habt, hört Euch bitte Vitalis Podcast an und ihr habt viel viel viel viel viel Möglichkeiten ihn anzuhören, weil er schon. 368 Folgen produziert hab ich gerade nachgeguckt.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, Oh mein Gott, ey ich ich, ich denk immer so, wer hört sich das an bei so vielen Folgen will man da überhaupt noch anfangen anzuhören? Aber vielleicht ja müsst ihr entscheiden, das ist auch so lustig, wenn Leute sagen ja klar fang ich mit der 1. Folge an, die Leben dann halt gefühlt einfach 7 Jahre in der Vergangenheit, was ja auch total schön und spannend ist. Kann ich ein ein Rad, den ich euch immer geben kann, ist so den den Podcast hab ich nicht nur für euch gemacht, den hab ich halt vor allem auch für mich gemacht so und. Macht immer die Sachen, die ihr selber gerne hören würdet. Macht die Wheels, die ihr selber gerne sehen würdet, schreibt die Bücher, die ihr selber mal gerne lesen würdet. Und dann habt ihr schon ganz viel gewonnen, so, ja, ich weiß nicht du, ihr macht ja bei dem BTS Podcast habt ihr habt ihr immer Gäste oder du es gibt ja glaube ich keine Folge wo ihr alleine redet oder gibt es eine?

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Also wo, wo ein Host alleine redet, gibt es nicht. Nee, also wir haben immer die Möglichkeit, wir haben ja, wir haben ja NN host, kollektiv sozusagen, wir sind ja 7 Leute, und wenn wir nicht ne gastfolge machen wie wie heute mit dir.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, gibt es nicht, ne? Ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Dann reden wir miteinander in in den Episoden.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Also an der Stelle wollte ich einfach mal die Erfahrung teilen. So ich hab sehr sehr viele Folgen wo ich halt alleine gesprochen hab. Jetzt nicht einfach so bla bla bla sondern schon mit n paar Stichpunkten mit bestimmten. Geben und so aber für mich war das auch immer so ne leichte kleine therapiestunde vielleicht beim Podcast ja ich hatte schon sehr viele aha Momente in dem Moment in dem ich selber gewisse Sachen einfach mal ausgesprochen hab ne wir wir denken ja wir reden also wieso sollten wir reden einfach so in n Zimmer reingehen und einfach reden ich kann sagen tatsächlich jedem mal empfehlen wenn er irgendwas auf dem Herzen hat ey tut so als ob ihr eine Podcast Folge aufnehmt von mir das nehmt ihr auf und löscht die danach oder so aber diese diese Magie die manchmal entsteht während man selber sich reden hört ist nur echt speziell kann ich kann ich irgendwie jedem empfehlen ist sehr sehr spannende Erfahrung.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Total. Also das, was wir jetzt gerade auch besprochen haben, so diese Momente. Kinder. Das das war gerade auch wie ne Eigentherapie, weil genauso ist es. Man denkt drüber nach, man spricht es aus, dann ist es in der Welt, ob man es jetzt irgendwo sendet oder nicht ist egal. Aber es ist für diesen Moment in der Welt. Und steht da wie ein Raum im Elefant, nein, wie ein Elefant im Raum, so heißt es.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Anders hat es mir auch gut gefallen.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Und man kann.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Nicht vor.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, und man kann nicht dran vorbeigucken. So und deshalb 100% einfach einfach mal aussprechen. Geht es dir gut, wenn du deinen Podcast aufnimmst? Also ist das etwas, wenn du, wenn du dann am Ende fertig bist und die Show Notes geschrieben hast und es getimed hast, bist du dann für den Moment happy oder ist das etwas, wo du sagst, OK, das gehört zu meinem Business dazu? Das ist irgendwie, ja, das ist einfach mittlerweile Standard so, das nimmt mich nicht mehr, berührt mich nicht mehr. Ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Also ich bin schon denke ich mal happy. Es kommt ein bisschen manchmal auf die Folge an bei 300 ich glaub 68 folgen hast du gesagt, ist es natürlich gab es da sicherlich einige Folgen wo ich dachte boah ****, was nehm ich diese Woche auf, ich hab keine Ahnung, ich spüre nicht. Oft spür ich irgendwie so n Thema geh mit dem Hund spazieren, hab da irgendwie so ne Eingebung direkt App geöffnet, Notiz App direkt schon mal den Titel reingeschrieben und die Bullet Points mach ich dann später wenn ich hier. Büro, bin aber manchmal spür ich einfach absolut gar nichts und und denk mir dann so ja boah kein Bock komm ich zieh das jetzt mal durch, danach fühl ich mich vielleicht nicht so gut, weil ich irgendwie das Gefühl hatte einfach mal durchgezogen zu haben. Lustigerweise ist dann ganz oft wo wir ne auch noch mal so selbstreflektionen. Ganz oft ist das Gefühl, wir haben so n schlechtes Gefühl. Ach, die Folge war gar nichts, kriegen wir irgendwie das meiste Feedback brauch richtig coole Folge und so denkst du hey was stimmt da nicht so ne und wo du denkst boah richtig coole Folge, ich hab da viel rein recherchiert und viel reingepackt kein Feedback jetzt was überhaupt nicht schlimm ist, aber es ist immer so spannend ja unsere eigene Wahrnehmung und die Wahrnehmung anderer wie die das zum Beispiel sehen, also auch das ist Ja, also eigentlich geht es mir ganz gut, vor allem, wenn ich das auch erwähnen darf. Ich hab noch n ist noch nicht ganz abgeschlossen, hab angefangen n Podcast zu machen, der wird geschlossen sein Foto Business von A bis z. Also da wird's noch viel mehr ums Foto Business Halt gehen und wie gesagt ich hatte halt auch diese Idee, ich sag ja mach Podcast die ihr selber gerne hören würdet und diesen Podcast den ich gemacht habe würde ich sehr gerne selber hören, gibt's aber nicht also mache ich ihn selber Foto Business von A bis z die Idee. War von A bis z die Buchstaben pro Folge ne Folge 1 ist das A und dann so 3 Schlagworte zu nehmen, ne A wie weiß nicht Akquise von mir aus A wie Ausrüstung, a wie anfangen find ich voll schön, das ist direkt am A beginnt so manchmal waren es 4 Schlagworte und ich bin jetzt mittlerweile bei Buchstaben P angekommen und da fühl ich mich richtig richtig gut nach jedem Buchstaben den ich abgeschlossen habe. Weil ja, die Vorbereitung war halt auch n bisschen intensiver. Ne ich nehm mir n Buchstaben vor, ich schaue, boah was was sind die Bullet Points dazu? Ich dachte mir so ne Folge geht vielleicht 15 Minuten nee irgendwie gehen die dann doch wieder 3040 Minuten obwohl ich schon so schnell rede wie du da würdberg gehen die trotzdem einfach so lang. Aber da fühl ich mich, fühlt ich mich richtig, richtig gut so und da was was dazu beigetragen hat, war wahrscheinlich auch einfach diese Vorbereitung ne wenn man ne gute Vorbereitung hat, wenn man gut geplant, dann freut man sich auch wenn man sich ja vorbereitet fühlt. So, und dann kann es meistens auch nur gut werden. Und ja. Da fühlte ich mich sehr, sehr gut und auch immer so. Dieses Boah, es ist so schwer, du siehst nur diesen ersten Buchstaben oder du siehst noch so viele Buchstaben, die gemacht werden müssen, aber auf einmal bist du beim P und denkst dir nur noch so QRSTUV. XY kommt in eine Folge rein, weil da waren viel zu wenig Schlagworte und dann ZA. Dann hab ich sowas z wie Ziel ne auch wieder schön. Ja A wie Anfang, z wie Ziel. Genau da, da fühlte ich mich richtig gut. Immer ne.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Voll gut, ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Im Alltag vergisst man halt manchmal ja, wie. Wie kommt man wieder in diesen Zustand, wo man sich gut gefühlt hat, ne und dieses also bei mir ist es glaub ich sehr stark dieses Prokrastinieren wenn ich das merke. Diese trägt, es ist n Trägheitsgesetz in der Physik ja wenn man n trägerkörper ist einfach nur schwer zu bewegen, aber wenn du so ne wenn du einmal in Bewegung kommst und Momentum aufbaust, dann ist es leichter dran zu bleiben, aber dieser dieses dieses bisschen dieser kleine Schubs fällt auch mir manchmal echt echt schwer.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Kann ich total nachvollziehen. Ich hab das gesehen, du hast das irgendwie announced, irgendwo hab ich das gesehen mit mit diesem A bis z und ich fand das ne überragende Idee, also wirklich total toll freue ich mich mega drauf wenn du das an den Start bringst weil es einfach ja ne coole coole Sache ist. Und ich finde auch das was du.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Sind.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: So gut machst auch in dem Podcast, aber auch in in deinen Youtube Videos. Auch wenn die jetzt schon paar Jahre her sind, diese Challenges die du da gemacht hast zum Beispiel ne oder auch jetzt die Akademie die du machst. Diesen Podcast von A bis z.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Das sind Dinge, die Leute inspirieren und die Leute irgendwie weiterbringen und die Leute, da sind wir wieder beim Thema. Training und Üben zum einen ist es ja auch was für dich, was Cooles, so was, was, was für dich übt sozusagen Leuten, ja Leute zu inspirieren, aber es stößt eben diese schweren Körper an, sich zu bewegen, in Schwingung zu kommen und selbst zu üben. So, und das finde ich total spannend, also das finde ich super und weißt du schon, ab wann es das zu hören gibt?

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Voll. Voll. Also du hast gerade die Academy angesprochen, also gerade n bisschen Fokus auf die Academy, weil die halt ja ich will jetzt nicht hier so voll Werbung machen, aber am 29. Ist wieder so weiter, dann öffnet die Academy meine Photo Business Academy wieder für ne Woche am 29. Ist.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Mach ruhig, bitte.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Abends wieder das Webinar so für die ganzen Teilnehmer. Völlig kostenlos können Sie sich anmelden und dann, am Ende öffnet auch die Academy. Man kann sich ne Woche lang anmelden und danach danach würde ich auf jeden Fall weitermachen so. Also. War ich ne Deadline? Sollte schon so Ende Mai sein, dann sollte der Podcast da sein, weil ich einfach auch gespürt hab Foto Business ist halt n Thema, ich möchte es aber auch nicht in meinem. Podcast wo ja auch einfach wöchentlich ne Folge rauskommt, das Suvischiwashi machen dachte ich mir, ach komm, ich mach so n abgeschlossenen Podcast einfach für die Leute die noch viel mehr da rausholen wollen und ich kann das total bestätigen was du meintest ey das war voll das Training für mich auch. Ja du hast da nur so Schlagworte pro Folge. Ah, wie war das noch mal mit der Preisgestaltung? Aber wie war das noch mal mit der Positionierung? Ne Ah Qualität oder Quantität und dann fängst du an so n bisschen zu recherchieren auch so n bisschen deine Sachen und einfach mal lernst du halt super selber wieder mal ganz viel. Das ist auch kann die verkehrt sein, also wieviel man selber lernt, wenn man anderen etwas beibringt, sollte nie unterschätzt werden.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Und ich finde, es ist total legitim, dass die einmal ganz kurz erzählst, Deine Akademie erzähl einmal ganz kurz bitte, was ist das, wie funktioniert das und gibt es noch die Möglichkeit sich anzumelden? Mach ruhig gerne einmal so einen kleinen Werbeblock, weil ich finde, das ist keine Werbung, sondern das ist ein Support an euch da draußen. Auch, denn wie ihr wahrscheinlich jetzt in den vergangenen keine Ahnung 45 Minuten gehört habt, ist Vitalin cooler Dude, der.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Dankeschön. Dankeschön.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Viele Dinge beibringen kann, und das macht er eben in dieser Academy. Erzähl mal.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, also natürlich haben wir alle irgendwie so n Wunsch. Ich will jetzt gar nicht sagen, passives Einkommen oder so, das ist sowas von gar nicht passiv, wieviel Zeit und so wie ich das gekostet hat, vor allem die ganzen Tools die dafür nötig sind um so ne Photo Business Academy zu gründen. Aber was was ist die Photo Business Academy? Vielleicht kurz, ich hätte mir sowas damals gewünscht, als ich irgendwie angefangen hab selbständig zu sein, als Fotograf vielleicht auch. Man muss nicht voll selbstständig sein, aber man hat angefangen zu fotografieren und irgendwie hat man das Gefühl, man hat so viele Aufträge und irgendwie bleibt nicht viel Geld hängen, man ist in so einem Hamsterrad gefangen. Für mich war ein großer Game Changer tatsächlich damals auch mit Corona gekommen, dass ich immer mehr oder öfter schlechte Erfahrungen mit Kunden gemacht habe, die mich im Preis drücken wollten, die nicht bereit waren, die Preise sozusagen die mich runter gehandelt haben und es fühlte sich sowas von gar nicht gut an, weil ich war mir sicher, das was ich hier abliefern, was ich mache ist gut. Gut und auch so meine Person, wie ich mich gebe, wie ich kommuniziere, wie ich mich verhalte, ist gut und dann sollte da die Wertschätzung auch sich in meinem Preis widerspiegeln und dann nach einer Situation mit einem Kunden, die ein bisschen eskaliert ist am Telefon, wo ich auch, ja ich will nicht, ich wurde nicht beleidigt, aber ich wurd angeschrien und das war so für mich so eine Red Flag, das war es bis hierhin und nicht weiter, ich muss hier irgendwas grundlegend ändern und ich habe mich einfach diese Frage gestellt. Wenn es, wenn manche Leute mich nicht bezahlen können, gibt es doch sicherlich Leute, die mich ohne Probleme bezahlen können. Kaufkräftige Kunden, so, wer sind das denn? Ja, Unternehmen, vielleicht Unternehmer, die weiß nicht Unternehmen von mir aus eine Maschinenfuhrpark von einer 1000000 haben ist doch ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn ich eine Rechnung von 500 0€ stelle, aber für. Für ich bin immer vorsichtig, will niemand schlecht reden, aber für für sagen wir mal ne Eisdiele Never ever könnte ich da 5000€ in Rechnung stellen. Wieviel Eis müssten die verkaufen um das Recht also Never ever. Und ich kaufe gerne Eis. Ich liebe Eis so, aber für mein Business und für meine Art der Fotografie. Ich bin Fotograf und Filmemacher, also ich mache natürlich auch Videos. Da war für mich essenziell zu fragen, wer wer sind denn die Leute, die sich mich leisten können. Und das waren halt ja B2B Kunden, ganz viele Geschäftskunden Unternehmen und mir die Frage stelle ja wo finde ich die denn ne also auch Netzwerken ist dann ein wichtiges Thema und. Die Foto Business Academy spezialisiert sich schon so eher auf diesen B2B Bereich. Ja nicht wie du vielleicht n paar Shooting machst oder so, sondern wirklich wie erreichst du Geschäftskunden, wie musst du dich positionieren, wie findest du deinen Wunschkunden auch in diesem Bereich ja und Geschäftskunden B2B Kunden sind nicht immer die Leute die ne Krawatte tragen und n Anzug das kann auch der Tischler sein, das kann auch der der Handwerker sein, das kann. Auch Sanitär und Wasserunternehmen sein oder oder ein Bauunternehmen, was voll die coolen Neuen weiß ich nicht. Häuser baut so das kann oder die die die Schmieden ja da muss man halt auch wieder ein bisschen gucken, etwas ein kaufkräftiger Kunden wie gesagt auch eine Eisdiele ist ja im Grunde genommen b 2 B, aber vielleicht nicht kaufkräftig genug, je nachdem was deine Preise so sind. Und ja, die Photo Business Academy ist halt ein Gruppencoaching was 3 Monate geht. Es gibt E Learning Inhalte, die ich vorher natürlich aufgenommen hab, das Ganze mache ich über elopage, was super gut funktioniert, wo auch alles schön mit dem Brand Farben ja gebranded ist. Da gibt es Videos zum Beispiel auch ein Video wo ich selber bei einem Kunden shoote es gibt auch viele Videos wo ich Folien zeige wenn es um Positionierung geht, um Wunschkunden. Geht um Angebote zu schreiben, um Rechnungen zu schreiben, sowas und zu diesem E Learning Inhalten gibt es natürlich auch 6 live gruppensessions und da können die Teilnehmer mir zum Beispiel auch über so n Google forms hab ich schön gemacht. Wo Sie mir Fragen stellen können, die Fragen bereite ich dann vor, bring ich dann mit zu der Live Session und natürlich sowas wie whatsapp Support. Es gibt ne eigene Facebook Gruppe wo die Leute wirklich dieser gleiche Ziel haben ja auch mit drinne sind wo man sich auch gegenseitig Feedback geben kann. Seite und was was, was ich immer wieder merke. Klar, manche Teilnehmer nutzen es öfter, manche weniger, ist halt dieser whatsapp Support. Meine Teilnehmer schicken mir immer wieder bobitel ich hab ne kundenanfrage wie würdest du das berechnen bobbyell ich hab hier n Angebot geschrieben kannst du mal drüber schauen so und dadurch haben sie erstens eine Sicherheit ich mach das nicht seit gestern sondern seit 7 Jahren kann immer noch mal auf Sachen hinweisen kann nochmal sagen Ach guck mal hier was ist das für ein Unternehmen da kannst du aber ein bisschen bisschen großzügiger vielleicht mit dem Preis sein ja ein bisschen nach oben also mach dir mal da gar keine Gedanken. Das ist jetzt wie gesagt, vielleicht nicht der Kiosk um die Ecke, sondern es ist wirklich n großes Unternehmen und mit deinen Bildern ja verkaufen die vielleicht n paar Produkte mehr die. Für die wieder vielleicht hunderttausend Euro bringt. Also sei da nicht so, ja so zimperlich mit deinen Preisen. So ist auch natürlich viel Mindset, ja, manche sagen so, Ah Mindset, komm, hör auf damit, aber es ist schon wichtig, es muss irgendwo zwischen den Ohren anfangen, um dieses Selbstbewusstsein aber irgendwie auszustrahlen und dann halt auch rüberzubringen, ja, auch wenn wenn es dann um Preise geht, wirklich? Du kannst deine Preise nicht durchsetzen, wenn du selber nicht an diese Preise glaubst. So und wie gesagt, dieses dieses diese Academy der nächste Launch findet am 29. April wieder statt, da kann man sich ne Woche anmelden und auch hier kann man sagen ja diese diese blöden Limitierungen da. Hey, das ist wie in der Uni. Wenn du dich n Kurs einschreibst kannst du nicht nach 3 Monaten reinkommen und sagen ey Leute ganz kurz sorry ich weiß ihr seid schon 3 Monate dabei aber kann mich mal jemand kurz abholen? Wo stehen wir gerade, wo sind wir gerade? Ach das OK wollt gar nicht stören ja wir fangen zusammen an wir beenden das zusammen und dann wird die Academy halt nächstes Mal im Oktober wieder gelauncht, so ist ein Gruppencoaching. Voll gut. So viel erstmal dazu, glaube ich.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Link findet ihr auf jeden Fall auch hier in der Description. Wenn ihr es euch mal anschauen wollt, ist es total sinnvoll und all das, was du, was du erzählst, kann ich total. Heute sagt man Relaten bin ich total dabei, gerade dieses.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, Mann.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Schön, dass du das Wort gedroppt hast.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, nee, aber so diese, dieses Ding. Also kann ich. 5. Vorsätzen oder ist es nicht doch eher ne 2? Eigentlich vom Arbeitsaufwand ist es safe ne 5, aber es klingt zu viel und so ne ich bin total bei dir und ja ich find den Spruch auch richtig gut und wichtig.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, ja, genau.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Wenn ihr selbst nicht daran glaubt, dass ihr das Wert seid, dann ist es schwierig, das jemanden zu vermitteln. Ich finde bei einigen Sachen so, gerade wenn. Persönlichere Kontakte sind, dann kann man immer auch noch mal über einen Preis sprechen, aber am Ende muss man bei allen Sachen sagen, wir haben dieses Thema auch schon mal in der Hochzeitsfotografie hier besprochen. Wenn jemand dann sagt, ja, ist mir zu teuer, mein mein Cousin zweiten Grades hat auch ne Kamera, dann dann macht der glaub ich die Fotos ja OK, dann soll der die Fotos machen, dann werden die halt aber auch Cousins zweiten Grades mäßig so ne und dann werdet ihr halt überlegen ob ihr ob ihr damit fein seid, dass der schönste Tag in eurem Leben. Vielleicht nicht so bebildert ist, wie ihr es euch vorgestellt habt. Dinge kosten halt und wenn man gerade. Auch in anderen Sachen, zum Beispiel in die Verhandlung geht. Man möchte mit jemandem zusammenarbeiten, der Versicherungen verkauft, und der sagt ja, was du da anbietest, ist, ist einfach zu teuer. Dann sag ich die Versicherung, die du mir verkaufst kostet auch Betrag x. Ist mir auch zu teuer, aber ich muss das bezahlen, weil sonst sagst du. Kriegt die Versicherung nicht und so ist das Halt und da muss man einfach. Nach das Selbstbewusstsein ausstrahlen. Man kann immer das auch charmant verkaufen. Wir sind alles Menschen, die miteinander reden und das Zwischenmenschliche ist auch super, super wichtig, aber am Ende musst du. Dazu stehen, was du denkst, was du wert bist.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Und vor allem, um um euch das so ein bisschen, damit ihr dann ja um euch so ein bisschen den Druck raus zu nehmen. Manchmal, wenn ihr Kunden habt, die sagen, Oh, das ist mir viel zu. Teuer? Dann ist es nicht euer Kunde, weil weil was wäre die Alternative? Ihr geht mit dem Preis runter und was dann, dann macht ihr den Auftrag irgendwie halbherzig, weil ihr ja das Gefühl hattet, ihr seid viel zu weit runter gegangen und dann so meine Erfahrung, die Kunden die es richtig günstig haben wollen sind auch noch die die am anspruchsvollsten sind, dann werden noch irgendwie 5 korrekturschleifen durchgejagt, dann will man am Ende doch nicht die Rechnung zahlen, obwohl das endet meistens in einem Chaos, aber wenn man diese Wertschätzung der Kunden hat die sagen okay das und das kostet klar können wir gerne machen. Dann ist es was ganz anderes. Fühlt sich auch ganz anders an, diesen Auftrag zu machen. So, ich bin meinen Kunden so dankbar. Natürlich habe ich auch manchmal Kunden, die wollen dann ein bisschen, aber ganz freundlich handeln, ich habe auch einen Architekten mal begleitet eine Zeit lang und er meinte so dann Geschäftsmann möchte ich ganz ehrlich mit ihnen allein schon diese Ansprache, diese Kommunikation, diese Wertschätzung war trotzdem die ganze Zeit, da habe ich gesagt, ey, natürlich können wir noch mal schauen, ob wir noch am Preis ein bisschen was ändern machen können, aber wenn man schon im Vorfeld da reingeht, könnt ihr euch sicher sein, dass die Leute eh nur den günstigsten suchen und gar nicht so. Vielleicht. Haben möchten und ganz oft wird es halt, wenn es schon so anfängt ne wenn es schon so anfängt diesen Satz natürlich merken, Mensch schon so anfängt, ja. Deswegen schaut auch ja wie gesagt endgültig auch super wichtig, dass man da immer für sich das auch irgendwie klar definiert.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Das ist ja sowas wie ne Art gruppencoaching Workshop. Du hast jetzt mit einem gemeinsamen Freund. Olli Hugo Liebe Grüße an der Stelle ins café mit Meerblick, da warst du glaub ich auch schon. Gast

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Nee, noch nicht. Aber Olli no pressure so, ich bin bestimmt hätt er sich das Jubiläum 100 zufolge aufhört, also.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ich. Erinnere was. Echt nicht. Wenn er so Weiterproduziert, hat er die 100. Folge, bevor wir die voll haben.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, ich hab mich auch letztens gewundert. Ich so Olli, der saß 24 folgen schon. Was hast du das denn geschafft, so voll schön.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ich hatte kurz überlegt, jetzt sprechen wir über jemanden, bevor wir mit ihm sprechen, aber das werde ich ihm auch noch mal schicken. Ich hatte tatsächlich überlegt, ob ich ihm mal schreibe. Ey, genieß deinen Trip und Fang jetzt nicht an, da irgendwie jeden Tag 3 Folgen zu produzieren, aber am Ende des Tages ist es so, wenn er da gerade Bock hat, dann ist das genau das Richtige und ich freu mich voll für ihn, dass er so n Spaß daran hat und ich glaube es hilft ihm auch seine eigene große Reise zu reflektieren über diese Gespräche.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Genau das hab ich Ihnen auch so ähnlich gesagt. David ne ich so ey guck mal völlig egal ob das jemand hört wie viele das hören, so es hören einige in dem Podcast, aber für dich ist das doch super. Ja so so ne so ne Art schönes Tagebuch. Ja, voll schön voll schön. Ich hör mir, manchmal hör ich mir tatsächlich auch manchmal so meine einstelligen Folgen an. Wie hat dieser Vitady damals gedacht, vor 7 Jahren, ja, wie hat er geklungen? Ne, so find ich total spannend so.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja. Es regnet.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Workshops würde ich noch mal gerne. Reingehen, weil ein Thema, das ist gerade ein Thema zwischen meiner Frau und mir, um mal wieder das Private hier so n bisschen reinfließen zu lassen.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Mhm.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ich habe ihr mal versucht zu erklären, weil sie sie macht, unsere Buchhaltung. Sie schreibt meine Rechnungen, Sie kümmert sich um den ganzen Kram, wofür ich super super dankbar bin, weil ich kann die Zahlen von 1 bis 10 relativ flüssig, danach wird es schwierig.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Cool.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: So von daher genau. Sie fragt häufig nach, wenn ich zum Beispiel Jobs mache, jetzt für den Job mit Mojo, das da fließt keine Kohle, ich krieg dann die Jacke, das müssen wir natürlich verrechnen, klar, aber so, ich hab freies Shootings mit irgendwelchen Leuten, die mich fragen, ob sie Bock haben, ich frag Leute an, da fließt keine Kohle, das kostet. Ich versuche ihr jetzt gerade so zu erklären. Und da sind wir wieder beim Thema üben. Warum ich das mache, kannst du mal ganz kurz bitte, damit ich jetzt an bei einer Stunde grob ihr das einmal vorspielen kann, weil sie hört den Podcast nicht, aber dann spiele ich ihr das raus, kannst du mal kurz erklären warum üben für uns Fotografen wichtig ist?

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Also ja, voll guck mal kurzes Beispiel sag ich mal youtube, als ich damals angefangen hab. Ich konnte auch keine Kamera, ich konnte auch keinen Ton, ich hab einfach mit jedem youtube Video was. Ey, wenn man das Zusammenrechnet, hab ich super viel Geld wahrscheinlich verbraten. So, das war einfach unglaublich teures Hobby, aber es hat sehr viel Spaß gemacht und das was ich gelernt hab war zu videografieren und jetzt kann ich meinen Kunden sagen, ich kann videografieren natürlich können wir n Interview aufnehmen, natürlich können wir n Imageclip aufnehmen, Recruiting Videos erstellen natürlich können wir das, ich hab ja oft genug mit meinen youtube Videos geübt auch wenn ich keine Recruiting Videos herstelle aber das technische war da und auch meinen Teilnehmern in der Academy sage ich so oft macht auch mal kostenlose Sachen wenn ihr Bock habt auf einen Kunden bevor er sagt nee wir brauchen jetzt keine Bilder frag die doch einfach mal kostenlos ihr habt die Übung und das Schöne ist daran wenn wir ohne Druck üben wenn wir ohne Druck einen Auftrag durchführen. Können, dann können wir total kreativ sein, weil wir müssen ja nicht irgendwie was konkret abliefern. Aber sobald Geld im Spiel ist, hat man diesen Druck. Und OK, wir haben das besprochen, wir ziehen das am besten auch durch, nicht dass ich irgendwas anderes noch mache, auch wenn es vielleicht total kreativ sein könnte, aber am Ende zahlt er vielleicht meine Rechnung nicht, weil wir sind ja nicht, wir haben ja nicht das gemacht, was wir vereinbart haben, so, deswegen sind freie Projekte, nenne ich das einfach mal oder tfb Shootings, freie Projekte, unglaublich wichtig, weil dadurch, und ich hatte in meinem Podcast super viele Gäste, auch Miriam Linnthaler zum Beispiel, die unglaublich krasse Bilder macht, die von vielen Unternehmen schon hier in Deutschland gebucht wurde. Für für diesen freie Projekte unerlässlich, weil genau da kann sie sich kreativ austoben, um dann das Portfolio zu zeigen, wofür sie wieder gebucht wird. So, dann sehen Kunden, ah, das ist aber entspannt, was hast denn da gemacht, können wir das auch mal so für uns machen, für unsere Marke, für unsere Brand? So, und natürlich kann sie das, weil das war ja eher Herzenswunsch. Dieses freie Projekt hat ja keiner. Und wenn man freie Projekte dann an Kunden bringen kann, können die Aufträge nur gut werden, weil weil es kann ja irgendwie aus uns, das kann ja nicht vom Kunden her, dass er gesagt hat, ja, wir würden uns ja gern so und so machen und gerne am liebsten für diesen Preis kriegen wir das hin. Können wir hinkriegen. Mit Blitz hab ich noch nie so gearbeitet, aber könnten. Hinkriegen, ja. So also frei, super, super wichtig, um auch da irgendwie auch dieses Momentum, Momentum vielleicht beizubehalten und nicht zu warten, bis der nächste Job kommt. Nicht zu warten bis er nicht so Auftrag kommt, sondern die Zeit wirklich produktiv irgendwie zu nutzen. Liebe Grüße an deine Frau an der Stelle, falls. Es abspielst.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, ich hab mir schon verschiedene Stellen rausgesucht, auch aus dem café mit Meerblick. Da hatte Olli Marcel aka Sofisticated zu Gast. Ich glaube, da haben sie auch drüber gesprochen. Und ich habe neulich Philipp Reinert im in einem Podcast gehört, auch der ich mein Philipp Reinhardt, ist einer der gefragtesten Fotografen, jungen Fotografen, die es gibt in Deutschland aktuell, macht großartige Arbeit für die Deutsche Fußballnationalmannschaft, für den Deutschen Olympischen Sportbund. Für für die Merlins, für ich weiß gar nicht, wo der überall unterwegs ist. Und auch er sagt Üben. Ist unablässig. Du musst. Unablässig ist n. Richtiges Wort.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Unablässlich, aber ich bin auch nicht sicher, ey, ich lebe erst seit 38 Jahren in Deutschland, keine Ahnung.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, unablässlich ja, unablässlich. Ja, unablässlich ja, vielen Dank. Genau also das gehört einfach dazu, das ist im Prinzip, um noch mal n Bild zu nutzen, wie wenn du ne ne Fremdsprache lernst so Vokabeln lernen, du musst immer am Ball bleiben. Und dazu gehört genau wirst du auch gerade gesagt hast. Einfach auch mal den Blitz drauf stecken, obwohl du eigentlich ein Fotograf bist, der nur mit Available light fotografiert. Aber wie fühlt sich Blitzen an, was macht das Licht von wo Bounce der Blitz überall hin und wie, wie sieht das Foto am Ende aus? Erstens ist es super interessant und bringt dich weiter und macht auch Spaß, wahrscheinlich das auszuprobieren. Und zweitens hast du dieses Kildern Draufgepackt, für den Fall, dass dich n Fotograf oder dass dich irgendjemand mal anfragt für solche Fotos, genauso wie das Thema keine Ahnung, Langzeitbelichtung Nacht, nachtfotografie, wir müssen alle nicht Spezialisten sein. Astrofotografie oder sowas oder diejenigen, die Porträtshootings machen, müssen nicht zwangsläufig auch Sportfotografie aus dem FF beherrschen. Das ist schon wichtig, dass man sich spezialisiert, dass man sein sein Sweet Spot hat, für den man gebucht wird, am Ende aber sein Skill Level zu erhöhen, um auch die Fotografie weiterzuentwickeln, mehr zu verstehen, das gehört ja alles immer dazu. Am Ende geht es ja immer um Licht, so was macht das Licht mit einem Foto und das auszuprobieren in verschiedenen Umgebungen, mit verschiedenem Equipment und sowas, das ist einfach Training.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Verwirrt?

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Das gehört gehört dazu, auch in Situationen zu sein. Ich hab neulich n Shooting gehabt mit Elli, das sie hat das Shooting mit ihrer Freundin ihrer Freundin geschenkt und. Ich hätte dieses diesen Job nicht so machen können, hätte ich nicht vorher viele freie Projekte gehabt. Denn. Wir haben bei ihr in der Wohnung geshootet und es war wirklich ne relativ kleine enge Wohnung mit, also schwierig, da irgendwie coole Sets einzurichten. So aber da ich nicht zum ersten Mal in dieser Situation war, wusste ich, was ich machen muss, so und. Wie wie ich das Handeln muss, um diesen Job zu erledigen. Und das war N Pate Job dann so und dann wär es natürlich total blöd. Ja gut, ist ja eh frei hier. Wir gucken mal was wir machen, also von daher.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, vor allem. Also hier noch mal vielleicht der Begriff auch sehr Komfortzone kommen. Mich erinnert das so ein bisschen an du meintest halt youtube und die Challenges. Ich hab ja auch mal sowas gemacht wie Station Shoot hab ich mir so ein bisschen ausgedacht, ich bin von einer Station von einer Einstation bis zur nächsten Gefahr mit einem Model an jeder Station ausgestiegen und im Umkreis von 100 Metern. Bisschen geschaut, wo können wir hier coole Bilder machen? Ja, und das ist so n bisschen, ich liebe diese Challenges und weil ich das so oft gemacht habe, bin ich einfach gut darin geworden, egal wo wir sind, ich werd schon n coolen Spot finden, gutes Licht finden, irgendwie n guten Hintergrund mit das ist n bisschen komisches kombinieren und ich meine mein Buch hätte ich niemals schreiben können, wenn ich nicht diese ganze Erfahrung gesammelt hätte während den Youtube Videos wo man sagen könnte. Hey mit youtube Videos, da kriegst du irgendwie kein Geld. Wie oft hab ich mit nem Model für n youtube Video getroffen, irgendwie am Bahnhof in Bielefeld oder sonst wo und ich so ich hab keine Ahnung wo wir hingehen aber wir gehen einfach mal in die Richtung und was hab ich gelernt ich hab gelernt meine Augen offen zu halten, ich hab gelernt zu gucken Ah welche Farben kombinieren gut mit welchem Outfit, oh welche welche welche Fassade eignet sich jetzt ganz gut, wo ist hier gutes Licht auch wenn Mittagssonne ist gibt's ja trotzdem Schatten vielleicht in einem Parkhaus mit Tunnel Licht Mega cooles Licht Tunnel Licht gemerkt und schon bist du irgendwie so ein Profi. Wenn du von mir aus auch mal eine Hochzeit vielleicht aufnimmst und dann passiert doch etwas nicht ganz so nach Plan. Bleibst du locker, weil diese diese Situation hast du ja schon oft durchgespielt in deinen Youtube Videos, da hattest du auch oft keinen Plan wo du jetzt hingehst, wo jetzt Bilder gleich entstehen werden und dann ja, also es kann nie schaden einfach mal zu üben und wie gesagt auch mit einem Blitz zu üben, am besten dann wenn du nicht dafür bezahlt wirst. Kann ja auch daneben gehen, was überhaupt nicht schlimm ist, aber erstmal üben, draus lernen, Fehler machen und dann irgendwann sagen können klar kann ich mit Blitz fotografieren, wir können sehr gerne diese Porträtbilder in ihrem Haus mit Blitz machen, ich bringe dann so ein Blitz Setup mit oder so kann man ja vorher. Nicht machen.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Absolut übrigens, was Workshops und so angeht. Du hast ja mit Olli diesen Workshop gemacht, unter anderem mit. Wie lange ist das her? 2 Jahre wahrscheinlich.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Mindestens gefühlt mindestens. Ja, ich glaub eher 3, also mindestens 3 glaub ich.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Oh mein Gott, ja. Ich mach mit Rich auch einen Workshop, wenn diese Folge kommt, ist er vielleicht sogar schon geschehen. Ich weiß es nicht ganz genau, muss ich gucken, nächste Woche also noch nicht, aber noch.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Aber ihr seid ja Efeu. Noch nicht. Noch nicht ganz OK.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Aber wahrscheinlich reden wir jetzt über die Vergangenheit. Insofern ist es wurscht. Aber was ich nur dir erzählen würde, ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: OK. Ey, voll cool. Hoffe ihr habt ganz viel Spaß gehabt bei den Workshops. Ich bin mir ziemlich sicher mit ***** ist so ein cooler Typ, so ein cooler Typ also und auch.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Was war so super?

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Das ne, ich beneide dich da total, weil wir wollen alle immer irgendwie raus und irgendwas machen und dann muss man aber auch einfach mal selber die Tastatur von mir aus in die Hand nehmen, Leute anschreiben was was planen, etwas ausschreiben das Superviel. Vorarbeit nötig, um am Ende genau diesen Tag zu haben, diesen Workshoptag. Und ich will keinen Workshoptag mit Olli missen. Ich hab auch selber ein paar Workshops, ich will das alles nicht missen auch. Wenn es viel Arbeit war bis dahin und man vielleicht ja. Ja, bei dem einen Workshop weniger Teilnehmer hatte als bei einem anderen. Am Ende war es immer n richtig schöner Tag, ne richtig schöne Erinnerung.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Das ist genau auch das, was da haben wir ja auch kurz einmal im bei whatsapp drüber gesprochen, so dieses wie häufig machen wir das aktuell, dass wir sowas anbieten. Bei dir ist es relativ wenig, die Academy frisst schon viel Zeit, hast du ja. Sagt so und bei mir ist es dieser Parisworkshop jetzt, der vor der Tür steht, der wird, wenn diese Folge erscheint, noch stattfinden und der ist ausgebucht. Da fahren wir für 4 Tage nach Mhm, genau da fahren wir 4 Tage nach nach Paris und das wird mega. Ich freue mich so wahnsinnig darauf und der andere Workshop.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Das war der Workshop. Vorfreude Sie schön zur Freude, oder? Also allein deswegen lohnt es sich schon, Sachen zu planen und Sachen zu machen, weil die Vorfreude ist einfach zu schön.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, voll. Diesen Workshop geht es dann tatsächlich einfach auch darum. Um zu üben und nicht nur meine Teilnehmenden üben, sondern ich übe ja auch. Also ich übe a das Coachen und b lieb ich es natürlich auch, dann zu fotografieren und dann sind wir wieder beim Thema üben und den dem roten Faden dieser dieser kleinen Episode heute.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, voll schön. Also so wichtig Vitali David, Dankeschön erstmal wirklich, hab mich sehr sehr gefreut, ich mag es zu reden, ich mag es mit so tollen Menschen zu reden und ich mag es vor allem auch in dieser ganzen Content Welt auch mal über private Sachen zu quatschen. Ja jetzt könnte einer sagen manchmal nicht hin.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Es gibt private, es gibt Persönliches, wenn man nicht zu privat etwa passt, alles. Man muss sich damit gut fühlen und das, das Macht das Ganze, finde ich immer so menschlich und so lebendig und so unterschiedlich zu Sachen, die KI generiert sind, weil das kann KI bisher noch nicht generieren. Unsere Erfahrung, die wir selber gemacht haben.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, und auch du hast es vorhin auch einmal angesprochen, diese ganze KI Sache Momente kann es nicht kreieren. Also wir halten ja Momente fest mit der Kamera, was nichts anderes ist, als dass wir in einem Moment sind mit einer anderen Person. Das was wir dann produzieren ist ein ein Bild, ein Foto, das bleibt. Was wir. Hoffentlich im Kopf, im Herzen, wo auch immer. Dann haben ist dieser Moment, den wir erlebt haben mit dieser Person, und das ist zum Beispiel jetzt auch das, was wir hier in diesem Podcast haben. Wir haben jetzt keine großen Fotos gemacht oder sowas, aber wir haben. Ne Stunde ne gute Stunde miteinander geteilt und die einfach ja wert. Die wissen wir beide wertzuschätzen. Ich genauso wie du, wie du es gerade gesagt hast. Und ich freue mich total, dass wir das gemacht haben und auch dieses persönliche und sowas. Ich glaube, das war mit so die persönlichste Episode in 84 Folgen und ich? Finde es ist genau richtig an dieser Stelle und ich freue mich total, dass wir das so gemacht haben. Das war Episode 48. Ich hoffe, ihr hattet ein bisschen Spaß. Ich hoffe ihr habt auch n bisschen was mitnehmen können, während hier so 2 alte weiße Männer mit Bart über über ihr Leben.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: So einzelne graue Bartstoppe gibt es schon.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, ja, hier ist also ist schon nicht bin wie dieser eine Hund aus der Muppet Show, der auch so sehr sehr grau um die Nase schon ist.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ich bin.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Genau. Aber wie wie 2 etwas ältere Herrschaften, die aber immer noch jung geblieben sind, sich über ihr Leben und Fotografie unterhalten. Wenn das so ist, dann und ihr uns noch nicht folgt, lasst gerne ein Abo da, ihr kennt das, wir freuen uns über jede Bewertung dort, wo ihr eure Podcasts hört und weil wir der Podcast sind, der sich mit den Geschichten hinter den Bildern beschäftigt. Klickt ihr könnt auch Bilder reinschicken das habt ihr zuletzt nicht mehr so häufig gemacht. Ich weiß nicht, was der Grund ist. Vielleicht haben wir es einfach nicht häufig genug gesagt, aber schickt uns doch gerne eure Bilder, die vielleicht ne Geschichte erzählen, die ne Geschichte für euch erzählen. Ein Moment, der euch wichtig ist und wir würden das super gerne mit euch hier im Podcast besprechen, denn das sind die Momente, die einfach wichtig sind und die für euch wichtig sind und die wir gerne teilen würden mit unserer Community da draußen. Schön, dass ihr da seid und Vitali vielen, vielen Dank. Für deine Zeit vielen Dank für das sehr tolle Gespräch. Hat mich sehr gefreut.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Ja, von David. Danke auch an deine Zeit. Danke vor allem an die Zeit der Zuhörer, so auch ganz liebe Grüße noch mal von mir. Auch wenn es da noch mal Fragen gibt, darf man sich gerne jederzeit melden. Danke für die ganzen Verlinkungen in den Shownotes weiß ich sehr sehr zu schätzen und es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht und selbst wenn es keiner hören würde diesen Podcast, wir hatten eine schöne Zeit jetzt in den letzten Stunden.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: So ist es genau. Ganz liebe Grüße bis bald geht raus, macht schöne Fotos bis bald.

Ja, so. Toll also ich weiß auch tatsächlich Danke für den Faden wieder was ich sagen wollte du meinst halt auch reflektieren es vor allem als Papa ist es halt finde ich so wichtig zu reflektieren und zu schauen dass es einem selber gut geht weil ich hatte auch oft Momente da ging es mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht meiner Familie dann eigentlich auch nicht gut dann kommen so Sachen wie Papa wollen wir vielleicht noch eine Runde von sieda von Katar spielen und eigentlich. Damit eigentlich ja voll gerne aber dann sag ich boah nee Grad sowas von gar nicht ich hab es sogar keinen Bock so ne und das ist auch OK das heißt ja nicht dass ich immer dann sagen muss ja wenn sie spielen will ja klar voll Bock aber ich hab da in dieser schwierigen Zeiten auch manchmal gemerkt so wenn es mir nicht gut geht geht es einfach der Familie auch nicht gut dann kann ich gar nicht da sein und auch das ist einfach total wichtig. Mich, wann geht es mir gut? Jetzt könnten viele Eltern denken, Boah, krass, bist du egoistisch wie du machst schon wieder das alleine wie du bist, schon da unterwegs wieder, du nimmst dir Zeit für den für für dich und so hä aber deine Familie, aber meine Mutter denkt immer, ich bin immer voll weit weg, ich verbringe so viel Zeit in meinem Kind, ich glaube. Ich bin der Meinung und ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Zeit mit dir verbringe. Meine Mutter hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass ich mich so voll der Vater bin, der die da ist. Das stimmt überhaupt nicht, aber ist ja auch nochmal Ansicht von anderen Leuten. Und ich mach das sehr, sehr bewusst, weil ich möchte, dass es halt meine Familie gut geht, das vorher mir gut geht, bevor es denen halt gut gehen kann und ey das das kenn ich auch. Also ich hätte natürlich haben wir auch alle diese Traumfamilie aus der Werbung wo alles läuft und dann hört man ja das fängt ja auch schon an mit den ganzen Vergleichen, mein Kind kann schon das und mein Kind das und mein Kind geht da schon um 07: Bis bald.

Über diesen Podcast

Ein weiterer Podcast zum Thema Fotografie? Ja. Und Nein. Unser Podcast "What's the Story" erzählt die Geschichten hinter den Fotos, die wir schießen und lieben, die uns inspirieren und die uns berühren. Wir sprechen nicht über Blende und Verschlusszeit, sondern über Geschichten und Erlebnisse, Erfahrungen und Momente. Wir sind David, Jacques, Tim, Phil, Fabian, Johannes und Alex, unsere Passion ist die Fotografie und wir sind Geschichtenerzähler.

von und mit David Nienhaus, Fabian Riediger, Jacques Zaunbrecher, Johannes Arnold, Philipp Steffen, Alexander Kopatz, Tim Kramer

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